Die Zuschriften sind so aufgelistet,
dass sich die neuesten Meinungen oben befinden
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Im MB vom 23.12.2016 informiert die Verwaltung die Bevölkerung, über die Neubeleuchtung der Uferanlage zwischen Kavalierhaus und Hotel "Seeterrasse". Im Zuge der versprochenen Aussage vom Bürgermeister, "Ihre Meinung ist uns wichtig", könnte der Bürger doch erwarten, dass die vorgesehenen Lampen als Bild im MB den Bürgern gezeigt werden. Es würde jetzt nicht nur mich interessieren, sondern auch noch viele andere Bürger, ob nur die Leuchtkörper ausgewechselt werden oder auch die Masten? Werden Warmlichtlampen, wie bisher verwendet, oder soll eine Fabrikgeländebeleuchtung eingesetzt werden? Die Kosten für die Arbeiten sind in Netto angegeben, darf der Bürger nicht wissen, was die wirklichen Kosten sind? Einmal werden
"Gesamtkosten" von 212.000,00 € aufgeführt, das sind
das sind aber Brutto 252.280,00 €.
Leuchten, Netto 89.720,00 €,
das sind Brutto 106.766,80 €,
Nachtragsangebot, Netto 17.283,00 €,
das sind Brutto 20.566,77 €.
Die wirklichen Gesamtkosten
belaufen sich also auf 379.613,57 €. Warum werden hier die wirklichen Gesamtkosten dem Bürger verschleiert?
Wegen der geringen Stromersparnis müssten die Lampen nicht ausgewechselt werden, diese Stromkosten sind geringer als evtl. Zinsen für eine neue Schuldenlast. Langenargen hat bisher eine sehr stimmige Uferbeleuchtung. Warum wird stattdessen nicht, wie versprochen, die Toilettenanlage beim Spielplatz an der Uferpromenade gebaut? Warum wird nicht die dringend notwendige Sanierung der Schlossmauer in Angriff genommen? Hier hatte doch der Staat schon 500.000 € in Aussicht gestellt.
Siegfried Kleck, Langenargen 27.12.2016
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Diese Lampen standen als Muster. Der Gemeinderat hat sich für die BEGA 8165 entschieden. Welche das ist? Das wissen wir leider auch nicht. Man wollte zwar einen breiten, gemeinsamen Konsens mit den Bürgern finden, das klappt aber leider bis heute nicht. Mehrfacher Vorschlag: Für die sensible Uferpromenadenbeleuchtung hätte man sicher Schilder (oder Aufkleber mit Namen) an den Musterlampen anbringen können, um zumindest eine Tendenz des Bürgers zu erkennen. Aber wen interessiert schon die Meinung des Bürgers? |
Was ist aus unserem schönen Ort geworden ? Erich Feiner 21.12.2016 |
Sehr geehrte Gemeinderäte/innen, Nachdem Sie alle, bis auf Frau Falch, zum Erstaunen der Bevölkerung Ihre Chance nicht nutzen wollten, einmal die Kritiker zu Wort kommen zu lassen, hoffen wir, dass Sie wenigstens das Protokoll und die letzte Rundmail, die auf die ernsten Gefahren der elektronischen Karte hinweist, gelesen haben. Mit freundlichen Grüßen Hartmut Walter 19.12.2016
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Mit Datum vom 15.12.2016 wurden alle Kreisräte des Landkreises Friedrichshafen und Herr Landrat Lothar Wölfle
mit einem Offenen Brief persönlich auf dem Postweg angeschrieben.
Zur Erläuterung: Die VHB Gästekarte (Verkehrsverbund Hegau-Bodensee) ist im Landkreis Konstanz seit langem etabliert.
Bei der VHB Karte gibt es keine Probleme mit dem Datenschutz (gläserner Gast).
Es gibt bei ihr keinen Zwang zum elektronischen Meldeschein.
Beim Systembetrieb entstehen bei ihr keine Zusatzkosten.
Die bestehende Infrastruktur ist ausreichend.
Es gibt keine zusätzlichen Kosten für weitere Schnittstellen.
Sie beinhaltet kein arbeits- und kostenintensives Pfandsystem und ist viel billiger als die EBC
(40 Cent # 1,00 Euro; Verwaltungskosten 1-2 Cent pro Nacht und Gast # EBC 40 Cent pro Nacht und Gast).
Aufwendiges Check-in/out verfahren entfällt.
Somit ist die VHB viel nutzerfreundlicher für den Gast als die EBC.
Die VHB benützt Barcorde und QR-Code
im Gegensatz dazu die EBC einen RFID Chip.
1. Die RFID-Technologie ist und wird niemals Datensicher.
2. Die RFID-Technologie ist für das Handling mit personenbezogenen Daten die falsche Wahl.
3. Experten raten zu einer Ausweishülle als Anti-Funk-Etuis, die die Bürger davor schützen könnte, ausspioniert zu werden.
4. Die RFID-Technologie ist verglichen mit dem Papier- und Barcode sehr gefährlich.
5. Für Hacker dürfte es relativ einfach sein ein offizielles Lesegerät für das System in die Hand zu bekommen.
(Tausende von Vermietern mit EBC-Programiergeräten im gesamten Bodenseekreis)
6. Physischer Einbruch zu Stehlen sensibler Daten wie Schlüssel oder zum Platzieren von Malware
7. Social Engineering bei den vielen Vermietern stellt eine große Gefahr dar.
8. Viren, Würmer, Trojanische Pferde auf Vermieter EDV-Anlagen sind ein großes Risiko.
9. Das Knacken des Schlüssels mit Sonde und Oszilloskop dauerte bei dem in Bochum getesteten RFID-Funkchiptyp ungefähr sieben Stunden (ohne Lesegerät !!!).
10. Hinzu kommen die aktuellen Internet Angriffe wie bei der Telekom, Thyssen und anderen.
11. Weitere Schwachstellen sind EDV-Hardware und Software sowie Breitband-Router.
Aus diesen Gründen haben wir den Offenen Brief an die Kreisräte geschrieben.
Mehrmals haben wir schon davor gewarnt, dass auch ehrenamtliche tätige Amtsträger
im Rahmen des Artikels 34 GG wegen Verletzung ihrer
Sorgfaldsplichten in Haftung genommen werden können.
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Dieser Aufruf unserer Gemeinderäte/innen erschien am 03.07.2015 auf der Titelseite des Montfortboten. |
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An die Damen und Herren des Gemeinderates Langenargen: Sehr geehrte Damen und Herren, wie Ihnen bekannt ist, hatte das FORUM LANGENARGEN zu einer Informationsveranstaltung für Privatvermieter und Hotels von Gästezimmern und Ferienwohnungen am 07.12.2016 im Katholischen Gemeindehaus in Langenargen eingeladen. Die Veranlassung für diese Veranstaltung kann ebenfalls als bekannt unterstellt werden. Auch Sie, die Damen und Herren des Gemeinderates, wurden dazu eingeladen. Mit Befremden mussten wir und die Teilnehmer der Veranstaltung registrieren, dass Sie alle (mit dankenswerter Ausnahme von Frau Falch) durch Abwesenheit geglänzt haben. Auch hielten Sie es nicht für nötig, überhaupt auf unsere Einladung zu antworten, bis auf eine Ausnahme, Herrn Ziebart. Nach den Erfahrungen der letzten Monate scheint eine solche an den Tag gelegte Handhabung bei Ihnen System zu sein. Mit freundlichen Grüßen gez. Kleck gez. Motz gez. Dr. Walter |
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Zur Zeit entwickelt Herr Jost beachtliche Aktivitäten: P.S.: Gerade erfahren wir, dass Landrat Wölfle gleichzeitig Vorstandsvorsitzender bei der BODO und auch bei der DBT GmbH ist! Das war bisher weitgehend unbekannt. Forum langenargen 09.12.2016
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Rückblick auf die Vermieterversammlung am 07.12.2016 im Kath. Gemeindehaus Der Saal war bis auf den letzten Stuhl besetzt (87 Personen). Wir haben an Sie, die Gastgeber, noch eine dringende Bitte: Wir suchen noch 14 Vermieter/innen, die bereit sind, je 50 € einmalig für unsere Klage beim Verwaltungsgerichtshof in Mannheim beizusteuern. Anbei die Kontodaten: Annette Pfleiderer Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die uns die Möglichkeit gaben, eine Klage beim VGH einzureichen. P.S.: Alle, die während der Veranstaltung eine Verwarnung wegen Falschparkens bekommen haben, sollten sich bei uns bitte umgehend melden mit Angabe der Uhrzeit. Schikane? Forum Langenargen 08.12.2016
Betrachtungen über zwei Kritiker Herr Jost bekam im Montfortboten von der Hofberichterstatterin im nichtamtlichen Teil eine komplette Seite eingeräumt (Nr. 50, Seite 5) Der normale Leserbriefschreiber oder Verfasser einer Stellungnahme wird rigoros gekürzt, wenn er nur ein Viertel davon überschreitet. Dann haben wir noch den bekannten Nörgler, Herrn Wirth. Am 20.12.16 !! tritt der Kreistag zusammen, um unter anderem zu entscheiden, ob dem Antrag von Herrn Wölfle auf einen Kredit zur Rettung der fast insolventen DBT (Geschäftsführer Herr Hess) stattgeben wird. Lieber Herr Wirth, statt zu meckern, schlagen wir vor, dass Sie eine Großveranstaltung organisieren (das Rathaus ist dafür zu klein), bei der beide Lager aufeinander treffen. Wir sind sofort dabei! Forum Langenargen 18.12.2016 |
Ein neues eklatantes Beispiel für Fehlinformation im Montfortboten! MB vom 02.12.2016 Beteiligung der Gemeinde Langenargen an der Echt Bodensee Card (EBC) Zitat: Entweder weiß der Verfasser, Hauptamtleiter Herr Bitzer, nicht, dass eine Tätigkeit im Kreistag kein Hinderungsgrund für eine Teilnahme an der folgenden Abstimmung ist, dann braucht er schleunigst Nachhilfe in kommunalem Recht, oder es wird wieder einmal ganz bewusst die Wahrheit verdreht! Fakt ist, dass die Abstimmung im vergangenen Jahr deshalb ungültig war, Forum-langenargen 02.12.2016
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Wir möchten Folgendes mitteilen, weil es von der hiesigen Presse verschwiegen wurde: Forum-Langenargen 01.12.2016
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Betreff: Infoveranstaltung Mo. 14.11.2016 im Rathaus Langenargen bezüglich EBC Meine Stellungnahme: Folgende Hauptpunkte, nur ein paar zu nennen, waren: Brigitte Buchhorn 29.11.2016
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Bitte nicht sanieren! Fotos: Feiner, Hafenmauer
Dann entsteht hier im Laufe der Jahre eine ganz romantische Durchfahrt für kleine Boote.
Man muss sich nur an das Gutachten halten, das besagt, dass keine Sanierung erforderlich ist.
Wenn unsere Gäste für die Kurtaxe von 3,15 €/PÜ schon nicht kostenlos Schiff fahren dürfen,
dann könnte man wenigstens Besichtigungstouren mit dem umweltfreundlichen Tretboot anbieten,
entlang der Ufer- und der Schlossmauer!
Rolf Motz 08.12.2016
Im Rathaus können Sie ein Gutachten dazu einsehen: gesperrt wegen Absturzgefahr! Rolf Motz 27.11.2016
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Kommentar Bürgerdialog der Grünen Dieser Bürgerdialog ist der Weg in die richtige Richtung. Sehr begrüßenswert war damals auch die Initiative für den Vortrag von Frau Staatsrätin Erler im Foyer der Festhalle. Der Bürgermeister und der stellvertretende Bürgermeister fanden es allerdings damals nicht für nötig zu erscheinen. Warum werden eigentlich die Behauptungen des Bürgermeisters nie recherchiert? Die Vorsitzende des Ortverbandes der Grünen war offensichtlich bezüglich der EBC völlig falsch informiert. Natürlich braucht Langenargen eine Karte, - aber nicht die EBC. Forum Langenargen 21.11.2016 |
Aufruf Vermieter wacht endlich auf und schließt Euch zusammen. Lassen Sie sich nicht ständig entmündigen. Warum durften Sie nicht selbst, wie es in vielen Bodenseegemeinden gehandhabt wurde, über die EBC abstimmen? Das ist doch wirklich Ihr ganz hauseigenes Problem. Warum wurden Sie völlig einseitig informiert?? Es wurden ihnen keinerlei Nachteile und vor allem keine viel besseren und weitaus einfacheren und billigeren Alternativen angeboten. Wir wissen jetzt aus der Presse, dass BODO erst Ende nächsten Jahres die elektronischen Voraussetzungen für die EBC schaffen kann, die Gäste aber schon ab Anfang des Jahres 2017 die 60% höhere Kurtaxe bezahlen müssen! Weil die Gäste aber dann nicht die versprochene Gegenleistung mit der EBC-Karte bekommen hätten, also freie Fahrt auf den Bodostrecken, hätte Ihnen dies, wenn Sie das mittgetragen hätten, u. U. sehr viel Ärger mit Ihrern Mietern gebracht. Mittlerweile wissen wir aus Insiderkreisen, dass fieberhaft nach einer Notlösung gesucht wird, um der Blamage für beide Seiten zu entgehen. Die einzige Möglichkeit wäre, dass die EBC nächstes Jahr bei BODO als Sichtkarte benutzt werden könnte. BODO sträubte sich bisher jedoch dagegen, da dann keine Datenspeicherung möglich ist. Damit es aber keine Klagen der Gäste gibt, bleibt wohl nichts Anderes übrig, als dass man sie ohne Registrierung umsonst fahren lässt. Die Datenspeicherung wäre aber eigentlich die Voraussetzung für die Erstellung der Fahrpläne und die Einrichtung der Haltestellen. Man kann also davon ausgehen, dass sich im nächsten Jahr an dem jetzigen Verkehrsangebot nichts ändern wird. Damit wird das ursprüngliche Versprechen pulverisiert. Schließen Sie sich doch, wie Vermieter anderer Gemeinden zusammen und warten Sie auf das Urteil zur Normenkontrollklage in Mannheim, das von den Vermietern aus Uhldingen gegen ihre eigene Gemeinde angestrengt wurde. Die Chancen stehen relativ gut. Wir wurden übrigens darauf hingewiesen, dass die damalige Abstimmung unseres Gemeinderats über die EBC nicht den gesetzlichen Vorschriften entsprochen hat, denn mindestens zwei Personen waren selbst Vermieter und galten somit als befangen. Sie haben aber, wie zu hören war, trotzdem mit abgestimmt. Wie sich zeigte, waren auch einige Gemeinderäte zum Zeitpunkt der Abstimmung völlig unzureichend informiert. Parallel zur Herausgabe der EBC waren von BODO umfangreiche Strukturverbesserungen für die Karteninhaber versprochen worden, die jetzt einfach um ein Jahr verschoben wurden! Die Abstimmung im Gemeinderat erfolgte also auch noch zusätzlich unter falschen Voraussetzungen. Unterschreiben Sie bitte nichts, bevor Ihnen nicht eine schriftliche Bestätigung des Datenschutzbeauftragten vorliegt, wo Ihnen attestiert wird, dass die EBC nicht gegen den Datenschutz verstößt. Lassen Sie sich eine Kopie des Vertrags zwischen der Gemeinde und der DPT aushändigen und zeigen Sie diese Ihrem Anwalt. Ein Fachmann schrieb uns dazu: Man sollte sehr genau den §5.3 studieren, wo festgelegt ist, dass die Gastgeber der Kommune gegenüber ihre Zustimmung erklären müssen. Die DBT distanziert sich von jeglicher Haftung bezüglich Datenverarbeitung und verpflichtet die Kommune, die sachlichen und rechtlichen Voraussetzungen für die Erhebung der Daten zu schaffen und zu erheben. Eine weitere Verpflichtung seitens der Kommune besteht darin, die datenschutzrechtlichen Voraussetzungen bzgl. der elektronischen Erhebung- und Weiterleitung der Daten von Zustimmungserklärungen der Kartenbesitzer zu schaffen. Dieser Kooperationsvertrag zwischen den Bodenseegemeinden und der DTB wurde uns anonym übermittelt. Ein Anonymus schrieb dazu: "Wer diesen Knebelvertrag, insbes. wegen der Haftungsbedingungen unterschreibt, der muss sich auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen". Haben die Gemeinderäte vor der Abstimmung Kenntnis von dem genauen Vertragsinhalt gehabt? Langenargen wird dann keine eigenständige Vermarktung mehr durchführen können, dies wird laut Vertrag fortan die DBT machen. Das wird die Touristikinformation Langenargen so überflüssig machen wie einen Kropf! Die Kosten dafür werden selbstverständlich an die Kommune weitergeleitet. Verlangen Sie gfs. eine "Neutrale" Informationsveranstaltung, bei der Befürworter und Gegner Ihre Argumente austauschen können. Das Rathaus wäre sicherlich zu klein dazu! Wenn Sie jetzt nicht endlich handeln, steht möglicherweis sehr viel Ärger mit Ihren Gästen ins Haus. Lassen Sie sich auf keinen Fall unterer Druck setzen. Zwingen Sie die Gemeinde mit einer Unterschriftenaktion aus den oben genannten Gründen bis zur endgültigen Klärung, die Kurtaxe für 2017 wieder auf das alte Niveau zu senken! Oder lassen Sie sich schriftlich versichern, dass für Sie jegliche Haftung entfällt. Noch eine Anmerkung: Informieren Sie Ihre EBC-Gäste unbedingt darüber, dass die Gültigkeit der Karte in Kressbronn endet. Wer mit Bodo nach Lindau will, muss zahlen. Versäumt er das, liegt eine Straftat vor. "Das Erschleichen der Leistungen eines Verkehrsmittels wird nach §265a mit mindestens 60 Euro ggf. auch deutlich mehr geahndet" Sie erhalten später einen Vordruck, den Sie, wenn Sie gegen die jetzige EBC sind, bitte an den Bürgermeister und Herrn Jost schicken, möglichst mit einer Kopie an uns, damit der Bürgermeister nicht sagen kann: "Es waren nur ganz Wenige!“ Ihr Votum unterliegt natürlich strengster Diskretion. Unser Kommentar: Aus der Pilotgemeinde wird eine Bruchpilotgemeinde, denn die Ersten werden die Letzten sein. Man hat aus den unzähligen Fehlern der letzten drei Jahre leider nichts dazu gelernt. Forum Langenargen 06.11.2016 Nachtrag: Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie aus dem Verteiler gestrichen werden sollen.
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Liebe Anhänger, liebe Sympathisanten vom Überlinger See, Pünktlich zum Erscheinen unserer neuen Homepage bekamen wir heute die Mitteilung einer großen Bürgerinitiative in Uhldingen, dass sie unser Forum mit Ihrem Link vernetzt haben. Jeder, der am Untersee die Bürgerinitiative Uhldingen aufruft, wird auch auf unser Forum aufmerksam gemacht. Das bedeutet Tausende neuer Besucher. Frau Poimer, der Redakteurin des Montfortboten, ist es wieder mit allen Mitteln gelungen, mit abenteuerlichen Ausreden und Begründungen eine kritische Stellungnahme zur letzten Gemeinderatssitzung zu verhindern. Beim Montfortboten herrschen eben ganz eigene Gesetze. Freie Meinungsäußerung ist ein Fremdwort. Kein Wunder, wenn der Montfortbote auf die Mitfinanzierung durch die Gemeinde angewiesen ist! Bei der EBC besteht ein "Chaos" hoch drei: Offensichtlich haben die EBC Vorbereitungen die Gemeinde durch Fehlkalkulationen schon so in finanzielle Bedrängnis gebracht, dass sie die erste Notbremse zog und paradoxerweise ausgerechnet eine Ihrer bislang hochgelobten Touristenattraktionen mit einer schlichten Mail verabschiedete: Das Fun(k)Bähnle. Anders, wie Herr Jost es in der Presse berichtete, fand nach unseren Recherchen hinterher nie ein Gespräch mit dem Betreiber statt! Die Kündigung per e-Mail durch Herrn Jost erinnert sehr daran, wie er einer Bürgerin, die 30 Jahre für die Gemeinde Langenargen Gästeführungen durchgeführt hatte, telefonisch mit einem Satz kündigte, weil ihr Mann zuvor einen kritischen Bericht verfasst hatte (Sippenhaft). Auf einen Dank der Gemeinde warten wir bis heute noch. Hartmut Walter für das Forum Langenargen 04.11.2016
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Auszug aus dem Artikel des Südkurier vom 04.10.2016 ANETTE LE RICHE, DPA Forum Langenargen 08.10.2016 |
Das linke Schild mit Hinweis auf die Schussenmündung zeigt nach Lindau, das rechte dunkle Schild zeigt nach Oberdorf und nicht nach Eriskirch. Wenn man lange genug nach Osten geht, dann kommt man sicher irgendwann nach Westen und schließlich auch zur Schussenmündung!
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Hier sehen wir ganz deutlich eine Parallele vom Tierreich zu uns!
Wir unterminieren den Filz und nagen an den verkrusteten Strukturen.
Es lässt sich dabei nicht verhindern, dass es schliesslich zu Stürzen kommt.
Rolf Motz 03.11.2016
Brauchen wir das? fragtRolf Motz hier (Bitte hier anklicken, dann wird die Präsentation in Ihrem Downloadverzeichnis gespeichert, wo Sie sie aufrufen können)
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Noch sieht man auf den See, wenn man z. B. die Friedrichshafener Straße herunterfährt! Rolf Motz 27.10.2016 |
Kommentar zur Gemeinderatssitzung am 24.10.2016 5,5 Millionen Euro Schulden bedeuten pro Kopf für jeden Langenargener Bürger Vergleich: Eriskirch 139 Euro, Hagnau 202 Euro, Meersburg 282 Euro, Immenstaad 202 Euro, Uhldingen 291 Euro, Owingen 202 Euro, München 498 Euro. Wie schon so oft sind solche Meldungen eben leider nur Halbwahrheiten. Zum Thema Kurtaxe: Nun wurde die Katze aus dem Sack gelassen: Langenargen verlangt ab 2017 3,15 Euro Kurtaxe und steht somit an sechster Stelle in Deutschland und das wegen einer völlig unausgegorenen sog. EBC. Garmisch verlangt nur 2 Euro und bietet dafür mit der Königscard freie Fahrt mit den Bergbahnen (z.B. Zugspitzbahn) , Bussen und Vergünstigungen bei 250 Anbietern. Zusätzlich sind inzwischen weitere 4 Urlaubsregionen angeschlossen. Dagegen sieht die EBC aber ganz blass aus. Es sei nochmal daran erinnert, dass die papierene Konuskarte im Gebiet Konstanz - Schwarzwald den Touristen freie Fahrt in 10 Verkehrsverbünden bis Lörrach und Karlsruhe in einem Gebiet von 11. 000 km2 für einen Aufpreis von 36 Cent auf die frühere Kurtaxe ermöglicht. Unser Aufpreis auf die Kurtaxe beträgt unglaubliche 1,15 Euro mehr als früher und ist somit über 300 % höher als der Aufpreis im Bereich der Konuskarte. Die EBC Karte erlaubt den Gästen dagegen lediglich nur kostenlose Verkehrsverbindungen auf einer Fläche von 664 km2 und das für einen 60 % höheren Kurtaxenaufpreis. Es ist bezeichnend, dass die von ursprünglich 23 Gemeinden 4 übrig Gebliebenen es erfolgreich verhindern konnten, dass ihre Vermieter selbst entscheiden. Bürgernähe ? Demokratie ? Wenn Bodo in vier Jahren bei der notwendigen Neuausschreibung keinen Zuschlag erhält und der Nachfolger den Vertrag nicht mehr akzeptiert, erledigt sich das Thema von selbst. Dr. Hartmut Walter und Forum Langenargen 26.10.2016 |
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Langenargener Mühlen mahlen langsam, sehr, sehr, sehr langsam, - oft eben gar nicht!
Dabei ist das Problem schon seit etlichen Jahren bekannt:
Frau Falch stören die vielen Zweitwohnungen mit Hauptwohnsitz auch. Sie macht sich sogar Gedanken, will diese aber nicht äußern!
Also bleiben sie ein Geheimnis, bis wann eigentlich noch ???
Rolf Motz 21.09.2016
Dieser Anblick wird keinem der Bürger und Gäste erspart, die am Eingang zur Promenade vorbeikommen.
Es ist ein Schandfleck.
Die Verantwortlichen der CDU stören sich offensichtlich seit über zwei Jahren nicht daran,
dass ihr Schaukasten zu einem großen Teil verd(r)eckt ist. Seit dieser Zeit gibt es für die Bürger keine Informationen mehr.
Leider ist die Ortsgruppe LA, genauso wie ihr Schaukasten, seit dieser Zeit ebenfalls in Deckung gegangen und stellt sich
nicht unseren dringenden Fragen.
Wie hält es eigentlich die CDU z. B. mit der geplanten Einführung der EBC ?
Forum Langenargen 27.09.2016
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Zur Erinnerung Am 01.05.2015 wurde in einer anonymen Stellungnahme der Gemeinde im „nicht amtlichen Teil“ des Montfortboten neben anderen Falschbehauptungen erwähnt, es würden täglich mehrere Tausend Radler durch Langenargen fahren. Unsere Messungen zu Spitzenzeiten ergaben nur einen Bruchteil davon. Man kann daraus folgern, dass die Aufsichtspersonen nur für den Autoverkehr zuständig sind, was eigentlich keinen Sinn ergibt! Dr. H. Walter 12.10.2016 |
Brief an unsere Gemeinderäte wir zeigen Ihnen hier eine Gegenüberstellung der EBC und der seit Jahren bewährten VTB (Konuskarte). Die hier genannten Daten dürften den wenigsten von Ihnen bekannt sein. Wir bitten Sie, nachdem Sie bisher offensichtlich völlig einseitig informiert wurden, z. B. über die Probleme beim Datenschutz, sich noch einmal mit der Problematik gründlich zu befassen. Da inzwischen nur noch vier teilnehmende Gemeinden übriggeblieben sind, muss auch die Kostenrechnung völlig neu erstellt werden. Ergänzend möchten wir Ihnen mitteilen, dass sich inzwischen auch die dpa (Deutsche Presse-Agentur) auf Grund der Einsprüche von Hoteliers und Privatvermietern in den Gemeinden am Untersee der Angelegenheit angenommen hat. Die graphische Übersicht wurde uns freundlicherweise von Herrn Maerz, Uhldingen, zur Verfügung gestellt. Herbert Maerz zeigt mit seiner PowerPoint Präsentation eindrücklich die Vorzüge der Konstanzer VHB Gästekarte gegenüber der EBC. Die VHB Gästekarte ist seit 7 Jahren erfolgreich im Landkreis Konstanz zur vollsten Zufriedenheit von Gast und Gastgeber im Einsatz. Sie ist einfach und kostengünstig. Z.B. fallen nur 1-2 Cent pro Gast und Nacht Verwaltungskosten an. Im grassen Gegensatz dazu sind es bei der EBC 25 Cent pro Gast und Nacht. |
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Nachrichtentext Ist die geplante Echt-Bodensee-Card schon Makulatur ? Schon allein die Bezeichnung ist eine Mogelpackung! Dr. med. H. Walter Rolf Motz |
Leserbrief, Südkurier, 15.09.2016 Haben die Gemeinden die Betroffenen explizit über die schwerwiegenden Konsequenzen bezüglich des Datenschutzes aufgeklärt? Damit reiht sich der Ort unter die Top Ten in Deutschland ein. Auch bei denen wurde keine Umfrage durchgeführt. Auf eine entsprechende Anfrage gab es keine Antwort. Viele sprechen von Bevormundung. Umgekehrt fanden offizielle Umfragen in Tettnang und Kressbronn statt. Das Ergebnis zeigte bei beiden Gemeinden eine erhebliche Ablehnung der EBC. Es ist kaum vorstellbar, dass die Bürger in anderen Gemeinden anders denken, wenn man sie nur fragen würde! |
Sehr geehrte Damen und Herren, |
Leserbrief |
Am 03.07. 2015 erschien im Montfortboten ein vom Bürgermeister und fast allen Gemeinderäten/innen unterschriebener Aufruf: |
Ergänzung: Wenn man das alles zur Kenntnis nimmt, bleibt nur blankes Entsetzen, denn überhaupt nichts ist behutsam ! Für die Bürger völlig überraschend kam gleich nach dem Amtsantritt eine drastische Erhöhung der Steuern und Gebühren (z.B. Friedhofsgebühren um bis zu 30%). Damit hatte Langenargen von heute auf morgen den zweithöchsten Steuersatz im Bodenseekreis. Begründung, Originalton Bürgermeister: “Langenargen hat eine unterdurchschnittliche Finanzausstattung. Wir haben 5,9 Millionen Euro Schulden” (Jahresrückblick LA 2014). Und weil das Geld für die vielen überzogenen Planungen immer noch nicht reichte, wurde sogar ein Antrag auf 100.000 € Soforthilfe aus dem Landestopf für finanzschwache (bedürftige) Gemeinden beantragt. Inzwischen hat man diesen Betrag auch erhalten! Toll !!! Forum Langenargen 02.09.2016 |
ENDLICH: Paradigmenwechsel in Langenargen Insofern sind seine diesbezüglichen Ausführungen im Rahmen des in der Schwäbischen Zeitung vom 27.08.2016 veröffentlichten Interviews ein Lichtblick. So ist der zitierte Paradigmenwechsel (Änderung einer Grundhaltung) eher dem Bürgermeister zuzuordnen. Die Frage der Journalistin, ob die kritischen Stimmen aus der Bürgerschaft damit etwas zu tun haben, wird mit dem Krafft’schen Kraftausdruck „Das ist völliger Quatsch“ belegt. Mit Sicherheit kann davon ausgegangen werden, dass nicht eine Eingebung diesen Wandel beflügelt hat. Weiterer Originalton Bürgermeister: “Leute, die nicht in der Lage sind, Kommunalpolitik über einen längeren Zeitraum zu verfolgen“. Anmerkung dazu: Fakt ist, dass er erst 45 Monate im Amt ist, viele von uns aber seit über dreißig Jahren das Ortsgeschehen aufmerksam verfolgen. Seine unglaubliche Aussage, seit 1972 sei nichts mehr geschehen, zeigt, dass er lediglich seine kurze Amtszeit überblickt. Was davor war, ist ihm fremd und lässt ihn sich dazu hinreißen, seine Vorgänger und die früheren Gemeinderäte vor den Kopf zu stoßen.
• durch persönliches (erfolgloses) Vorstelligwerden beim Bürgermeister, |
Rückblicke
Leider war der Stolz im Rathaus größer. |
Modernisierungswahn Wichtig ist es anscheinend, Steuergeld muss vergeudet werden.
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Sie sehen hier ein etwa 5 Jahre altes Foto, welches eindeutig beweist, dass über lange Jahre hinweg vor dem Haus von Frau Gutekunst ein Parkplatz markiert war. Bezugnehmend auf den Brief von Frau Gutekunst unter der Rubrik “Ärgerlich” möchten wir noch folgenden Kommentar abgeben: Frau G. hat größte Probleme rückwärts mit ihrem PKW sicher aus ihrer Ausfahrt zu kommen, da regelmäßig ein fremdes großes Auto direkt an der Grenze zur Ausfahrt parkt und ihr die Sicht versperrt, manchmal sogar mehr als ein Woche lang. Konnte sich wirklich keiner erinnern? Weiterhin besteht für Frau G. und andere Verkehrsteilnehmer eine nicht zu unterschätzende Unfallgefahr.
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Mietspiegel 2016 MONTFORT-Bote v. 22.07.2016 |
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Die Oberste Straßenverkehrsbehörde in Stuttgart sowie die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) konnten das nicht bestätigen. Die Kosten wurden einfach ( absichtlich?) heruntergerechnet, um am Gemeinderat vorbei agieren zu können. Und die Presse übernahm, wie üblich, kritiklos alles Gesagte. Seit Wochen ist der Bauhof mit dem Austausch der Schilder und Pfosten beschäftigt. |
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Peter Vogel Wort für Wort abgekupfert wurden. Er möge bitte in Zukunft, die übernommenen Texte in Anführungszeichen setzen, um sich nicht dem Vorwurf auszusetzen, er schmücke sich mit fremden Federn. |
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VERSCHWUNDENE JUGENDSTILBÄNKE auf unserem FRIEDHOF LANGENARGEN
Warum verschwindet so eine Jugendstilbank??? Kann man diese noch käuflich erwerben??? zu unrentabel zum Reparieren glaube ich nicht. Zudem haben wir geschickte Handwerker in der SBS - siehe einstiges Holzschiff Kinderspielplatz Auffangparkplatz. Heimwerker en Masse.... Ich selbst saß oftmals auf dieser geschichtsträchtigen Bank auf dem Friedhof. Wieso muss radikal alles entsorgt werden??? Dies sind Zeitdokumente und gehören einfach auf den Friedhof. Ich bitte um gezielte und genaue Beantwortung. Man kann nicht einfach nur sagen, lohnt nicht. Diese Bänke ließ man extra so vergammeln. Dies wäre unter Herrn Strobel nicht geschehen. Ich bitte um nochmalige Info. Danke. |
Es droht ja bald das Desaster mit den neuen LED Lampen. Man sollte schon im Vorfeld dazu Stellung nehmen: |
Bitte beachten Sie auch die Zuschrift von Frau Heisel unter “Ärgerlich” |
Wir wissen doch, dass die Italiener ein sehr farbenfrohes Volk sind und dies sollte doch an diesem Platz auch zur Geltung kommen. Die Farbe Anthrazit ist nicht die Lieblingsfarbe der Italiener. |
Aber es ist ja alles angeblich so einmalig billig! Wer da nicht zuschlägt, dem ist nicht mehr zu helfen! |
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Ein von uns beauftragter Fachmann konnte keine Bestätigung der Auffassung der Gemeinde finden. |
Zum Bericht in der SZ v. 25.02.2016 |
Dieselbe Antwort würde auch hier gelten: Man kann jederzeit auf dem Smartphone den Straßenplan aufrufen und ansehen und das ganz unreflektiert! |
Insbesondere wurde auf ein Schreiben des stellvertretenden Kreisvorsitzenden, Herrn Glatthaar, vom 20.10 2014 an die Gemeinde hingewiesen. Dieses Schreiben hat aber lediglich internen Charakter. Entgegen aller Behauptungen wurde nie eine öffentliche Mitteilung an die Nutzer des Bodenseeradwanderweges oder gar eine Empfehlung oder Werbung bekannt. Die behauptete Beratung und Planung der Akkuladestationen durch den ADFC ist nicht nachvollziehbar, da der ADFC ein völlig anderes Modell empfiehlt, das genug Platz für die Akkus und Ladegeräte bietet. Gibt man im Zweifelsfall in den Suchmaschinen des regionalen und auch deutschlandweiten Verbandes mit entsprechenden Begriffen wie „Langenargen“,“ Fahrradwillkommensinseln“, „Akkuladestationen“ usw. ein, so kommt die Meldung „Unbekannt"! Man fragt sich dann, warum so ein Riesenaufwand getrieben wird, wenn Langenargen für den ADFC überhaupt nicht existiert! Wenn ein Radler, der vielleicht schon in früheren Jahren vorbeigekommen ist, an die Station Friedrichshafener Straße - Untere Seestraße kommt, werden die „optischen Elemente und Farben keinesfalls Sicherheit und Vertrautheit schaffen“, sondern viel eher Frustration über die Verbauung der ehemals so romantischen Idylle. Außerdem werden die unzähligen Schilder und Bänke keine "positive Grundstimmung" mehr aufkommen lassen. Weiterhin wird er sehr ärgerlich sein, wenn er feststellen muss, dass sein Akku gar nicht aufladbar ist, da er nicht in die Box passt. Herr Jost weist auf verschiedene Stationen zwischen Oberstdorf und Lindau hin, verschweigt aber, dass selbst Städte wie Lindau und Wangen sich mit nur einer einzigen solchen Station zufrieden geben. Erneut betont er auch wieder, dass einige dieser Plätze seit einigen Jahren am Innradweg zu finden seien. Trotz intensiver Recherchen konnten wir das nicht bestätigen. Im Internet fand sich eine seitenlange Beschreibung eines Radlers, der die 500 km lange Strecke ausführlich beschrieben hat. Wir kontaktierten ihn schriftlich und erfuhren, dass ihm keine einzige Radwillkommensstation aufgefallen sei. Was aber nur Insidern bekannt ist, ist die Tatsache, dass der Mitbegründer dieser Partnerschaft, Herr Müller, von Herrn Krafft überhaupt nicht eingeladen worden war, und dass Herr Müller daraufhin nach Rücksprache mit einem Verantwortlichen von Noli auf Eigeninitiative angereist war. Das Foto erscheint auf Seite 30 übrigens noch einmal, weil man es offensichtlich auf Seite 14 noch nicht einmal für notwendig erachtet hatte, ihren Namen zu erwähnen. |
Bei lehne*design in Kressbronn ließ man telefonisch durchblicken, dass ca. ein Drittel der Fehler aus dem Rathaus stammten. Die Firma Bernd Fischer alulines GmbH & Co. KG aus Bad Rappenau antwortete uns erst gar nicht und leitete unser Schreiben stattdessen direkt an Herrn Jost weiter, der sich daraufhin bei uns meldete. Wie viele falsche Richtungsangaben sind korrigiert worden? Wie viele Rechtschreibefehler sind korrigiert worden?“ Auch der wichtige Hinweis auf ein Fahrradgeschäft fehlt erstaunlicherweise. Kein Gast interessiert sich dagegen für die verschiedenen Schulen und Kindergärten und auch nicht für die Kleine Turnhalle. Das Hallenbad ist während der Sommersaison bekanntlich geschlossen. Was haben diese Hinweise für einen Sinn?? Wenn jemand am kleinen Kreisverkehr die mehr als 100 Informationen studieren will, wird er zum Verkehrshindernis. Ein einziges Schild an der Ecke Untere Seestr./ Friedrichshafener Str. beinhaltet insgesamt 82 Informationen, davon eine immer noch (Stand Feb 2016) orthographisch fehlerhaft (Infopunk statt Infopunkt)! An vielen Stellen sind die Informationen gleich mehrfach identisch vertreten, da es große Schilder für Autofahrer und kleine Informationen für Fußgänger gibt, die den gleichen Text aufweisen. Es gab noch Zeiten, als die Redakteurinnen und Redakteure nicht alles für bare Münze nahmen, sondern bei offensichtlichen Ungereimtheiten selbst nachrecherchierten. In diesem Fall hätten fünf Minuten Spaziergang durch das Ortszentrum gereicht. |
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Obwohl inzwischen vier von uns von einem Feigling, der nicht zu seinem Namen steht, anonym als „nimmersatte Leserbriefschreiber“ beschimpft werden, hier eine neuer Brief: Dass man bei Regenwetter und Tage danach an der Uferstraße immer noch entlang einer schadhaften Mauer durch tiefe Wasserpfützen läuft, interessiert wohl niemanden in der Verwaltung! wenige Wochen im Jahr im Ort wohnt! |
In der Schwäbischen Zeitung vom 31.12.2015 spricht der BM von Nebenkriegsschauplätzen. Der BM betrachtet also alles was das Forum bisher gemacht und angeschoben hat, nur als lästigen Nebenkriegsschauplatz, nach der Devise, was geht mich das Geschwätz der Bürger an. den total übertriebenen und lächerlichen Schilderwald, die hässlichen und überteuerten dreieckigen Informationspunkte, das völlig unnütze und unbrauchbare Verkehrsgutachten und die Anschaffung neuer, globiger, unbequemer und überteuerter Bänke. Dort wollte er noch eine (Zitat aus seiner Internetseite) „intensive Beteiligung der Bürgerschaft“. |
Hallo, anonymer Briefeschreiber! |