
Vorschlag für die Herren Schültke und andere Zuständige für Mobilität:
Wir können alles, ausser über den Tellerand schauen!
https://www.youtube.com/watch?v=xMuAy-3Dyo8
Forum Langenargen 09.12.2019

Schienenlose autonome Straßenbahn in China in Betrieb genommen
In China wurde heute Samstag eine schienenlose und autonome Straßenbahn eingeweiht. Damit setzt das Land im öffentlichen Verkehr weiterhin
neue Maßstäbe. Elektrisch betrieben erreicht die Bahn eine Geschwindigkeit von bis zu 70 Stundenkilometern und lässt sich auch leicht aufladen,
wie chinesische Staatsmedien am Samstag berichteten. Der Hersteller macht seit dem Sommer auch Tests mit der neuen Bahn in der Hitze von Katar,
wo 2022 die Fußballweltmeisterschaft stattfindet. Der Zug wird gerne als Mischung aus Stadtbahn, Zug und Bus beschrieben, ähnelt aber am meisten
einer Straßenbahn. https://www.nau.ch/news/china/schienenlose-autonome-strassenbahn-in-china-in-betrieb-genommen-65624858
Forum Langenargen 07.12.2019

Vorschlag für eine ortseigene Rettungsdrohne
Da es wohl in absehbarer Zeit nicht gelingen wird, einen hiesigen Hubschrauber mit einer Rettungsseilwinde auszustatten, und ausgerechnet
an der Malerecke kein Defibrillator vorgesehen ist, machen wir folgenden Vorschlag: Nach Eingang eines Notrufs von der Notrufsäule an der
Malerecke zum DRLG Heim, wird von dort sofort eine Drohne aktiviert, die bei einem Ertrinkungsnotfall bei der Ankunft ein sich selbst entfaltendes
Rettungskissen über dem Verunglückten fallen lässt ( siehe Video).
Handelt es sich aber um einen Herznotfall, fliegt die Drohne an den Rand des Ufers und setzt stattdessen einen installierten Defibrillator aus.
Die Flugzeit beträgt 2-3 Minuten, während ein Hubschrauber einschließlich Startzeit 7 Minuten braucht, abgesehen davon, dass dieser bei dem
jetzigen Wasserstand keinen Landeplatz finden würde. Durch eine Versorgung der Drohne mit einer Wärmebildkamera ist das Auffinden der
verunglückten Person noch besser möglich. Das gilt natürlich auch für eine Vermisstensuche an Land. Die Einsatzkosten des Hubschraubers
liegen weit höher, als die der Drohne. Die Anschaffungskosten der Drohne dürften bei 4.000 Euro liegen, entsprechend den Folgekosten
der Luxustoiletten für einen einzigen Monat.
Betreff: Rettungs-Drohnen an der Ostsee: Hilfe aus der Luft -
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/rettungs-drohnen-an-der-ostsee-hilfe-aus-der-luft-a-1206896.html
Betreff: Drohne zur Personen Rettung im Eis |
https://emobilitaetblog.de/anwendungsfall-eine-drohne-zur-personenrettung-im-eis/
Forum Langenargen 07.12.2019

Erinnerung an eine Forum's-Veröffentlichung 2017
Jeder dritte im Straßenverkehr getötete Radfahrer ist Opfer eines Abbiegeunfalls. In Frankfurt passierte es diesjährig schon viermal.
Es wurde wiederholt von der Polizei gefordert, dass alle Lastwagen verbindlich mit einem Abbiegeassistenten (ab ca. 760 €uro)
oder zu mindestens einem Trixispiegel ausgerüstet werden. Nach dem letzten Zwischenfall sind die Politiker endlich wachgeworden.
Abbiegeassistenten können Unfälle zwischen Lkw und Radfahrern verhindern.
Der ADAC hat die derzeit verfügbaren Systeme auf ihre Tauglichkeit überprüft
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/assistenzsysteme/lkw-abbiegeassistent/
Forum Langenargen 05.12.2019

Betreff: ÖNV Mehrfahrerkarte _____Surreale Phantasmen für Baden-Württemberg?
Das gibt es in der Schweiz, Wien und z.B. in München:
Und in 50 Jahren auch am Bodensee?
Die Mehrfahrtenkarte berechtigt Sie zu sechs einfachen Fahrten auf der gewählten Strecke.
Sie ist unpersönlich und daher übertragbar. So kann sie von mehreren Reisenden gemeinsam genutzt werden.
Zudem gilt sie auch in Kombination mit der Junior-Karte und der Kinder-Mitfahrkarte.
Halbtax (Bahncard)-Abonnenten und Kinder bis vor dem 16. Geburtstag erhalten die Mehrfahrtenkarte mit einer Ermässigung von 50%.
https://www.sbb.ch/de/abos-billette/billette-schweiz/streckenbillette/mehrfahrtenkarten.html
https://www.wienerlinien.at/eportal3/ep/channelView.do/pageTypeId/66526/channelId/-46648
+++ Jahreskarte Senioren 235,00 € p.a. (bei wesentlich höheren Renten/Pensionen in Austria)
+++ Semesterkarte-online (Hauptwohnsitz Wien) 75,00 €
+++ Jugendticket 19,60 € p.a.
MÜNCHEN: STREIFENKARTE
https://www.mvg.de/tickets-tarife/einzelfahrkarten-tageskarten/streifenkarte.html
Forum Langenargen 01.12.2019

Das 365 Euro Ticket für Senioren für ein Jahr ist da. Es gilt in ganz Hessen jeweils ab 9 Uhr.
Das soll in BaWü nicht gehen?
www.rmv.de/seniorenticket
Besteht für ganz Hessen bereits auch für Schüler und Auszubildende: 365 Euro-Ticket:
https://www.rmv.de/c/de/fahrkarten/die-richtige-fahrkarte/alle-fahrkarten-im-ueberblick/jahreskarten/schuelerticket-hessen-fuer-schuelerinnen-schueler-und-azubis/

Forum Langenargen 30.11.2019

H2
Wir hatten bereits zweimal über unsere Meinung zur Zukunft des Wasserstoffes als alternativer Treibstoff und Speichermedium berichtet
und die Frage aufgeworfen, ob die aktuelle kostspielige Elektrifizierung, (Eine Millionen Euro pro km )die sogar einen Brückenaustausch
notwendig machte, nicht bereits überholt ist, da vor allem in Deutschland bereits mit großem Erfolg Wasserstoff-Brennstoffzellen-betriebene
Züge unterwegs sind. Bei der Französischen Marktführerfirma sind schon Bestellungen aus Japan, Russland, Indonesien Kanada, England,
Österreich, Norwegen und Niederlande eingegangen. Nun war zu erfahren, dass, die Firma Rolls -Royce Power Systems die Initiative
ergriffen hat, ein Konsortium für Interessierte an der Wasserstofftechnik ins Leben zu rufen. Dazu gehören Namen ,wie die ZF, Airbus,
die Friedrichshafener und Konstanzer Stadtwerke, Liebherr - Aerospace, Diel, die Konstanzer Hochschule und das Sauerstoffwerk Friedrichshafen.
Überschüssiger Strom könnte genutzt werden, um durch Elektrolyse Wasserstoff zu produzieren. Der Wasserstoff könnte aber auch
als Basis für synthetische Kraftstoffe oder Methan dienen. Wäre es nicht sinnvoll zu überlegen, ob nicht auch aus Klimaschutzgründen
mehr Fördergelder Richtung Wasserstoff fließen sollten?
Forum Langenargen 25.11.201

So bleibt mehr Geld für die kommenden Steuererhöhungen übrig
Zum Jahreswechsel schneien die Rechnungen der Versicherungen herein, aber auch für Strom und Gas. Wie Sie gut sparen können,
und mit wem, das können Sie hier als Internet-Rechercheauszug nachlesen:
"Denn durch einen sofortigen Stromanbieterwechsel lassen sich im Durchschnitt mehr als 250 € sparen".
https://www.remind.me/
"Wir verhandeln Ihre bestehenden Verträge neu ohne Papierkram und ohne Aufwand".
https://www.geldspeicher.de
Stiftung Warentest "Sehr empfehlenswert"
www.switchup.de
"Die Wechselfabrik sucht die besten Anbieter für Sie heraus – individuell angepasst und unabhängig von Konzernen –
und sendet Ihnen eine Auswahl der 3 besten Optionen zu".
https://wechselfabrik.de/
Forum Langenargen 20.11.2019

Vorsorge ist besser
Können Sie sich noch an den letzten Starkregen erinnern?
Wenn Sie betroffen waren, egal ob als Eigentümer oder Mieter,
waren Sie sicher froh, dass Sie zusätzlich zur Hausratversicherung
eine ELEMENTARSCHADENSVERSICHERUNG hatten. Herr K. aus L.
hatte seine Elementarversicherung glücklicher Weise noch rechtzeitig
auf Gültigkeit bestätigen lassen. Für Einzelheiten fragen Sie bitte
den Versicherungsmakler des Vertrauens in Ihrer Nähe.
Vorsorgen ist besser als pumpen.
Forum Langenargen 20.11.2019

100 Jahre elektrische Postautos
Wussten Sie, dass vor über 100 Jahren die Postzustellung in Wien zum Teil durch Elektropostautos bewerkstelligt wurde und im Stadtzentrum Elektrobusse verkehrten?
http://www.austroclassic.at/index.php?option=com_content&task=view&id=2826&Itemid=46

BUS-ELEKTRIFIZIERUNG ODER ÖL-LOBBY?

Vor über 100 Jahren fuhren hunderte Post-LKW's mit E-Antrieb in Berlin und Wien. Oberleitungsbusse im Deutschen ÖPNV seit ca. 70 Jahren.
Als „Stanglbus“ ist der Oberleitungsbus im österreichischen Salzburg bekannt - insgesamt fahren O-Busse in 47 Ländern der Welt !
https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/motor/oberleitungsbusse-als-ersatz-fuer-dieselbus-linien-15872745.html
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/e-lkws-pilotprojekt-an-der-a5-1.4433259

Zuruf eines Forum-Lesers: "Wie sieht das in Langenargen aus?"
Kanäle werden inspiziert und saniert
Der Markt Oberstdorf saniert in diversen Ortsbereichen und Ortsteilen die Kanäle. Die Sanierungsarbeiten werden in geschlossener Bauweise ausgeführt. Vorteil dieser Bauweise ist, dass keine Baugruben benötigt werden. Verkehrsbehinderungen können so auf ein Minimum reduziert werden. Bei der geschlossenen Bauweise wird partielles oder durchgehendes Sanierungsmaterial (Part- bzw. Inliner) im Revisionsschacht eingeführt und eingebaut. Tag für Tag werden die Abwasserkanäle im Gemeindegebiet Oberstdorf rund um die Uhr beansprucht. Zudem unterliegen die Abwasserleitungen einem Alterungsprozess. Um einen sicheren Betrieb gewährleisten zu können, müssen Kanäle gewartet und inspiziert werden. Festgestellte Schäden müssen behoben werden, um den ungehinderten Abfluss des Abwassers zu gewährleisten. Der Markt Oberstdorf hat deshalb die dringend erforderlichen Sanierungsarbeiten beauftragt. Für die Sanierungsarbeiten muss der Kanal vorher gereinigt werden. Hierzu wird von einem Spülwagen aus ein Schlauch in den Kontrollschacht eingefahren und per Wasserdruck vom Schacht zum Nächsten vorangetrieben. Beim Zurückziehen werden die Schmutzablagerungen mitgeführt und aufgenommen. Nebeneffekt der Spülung ist, dass Unter- und Überdrücke entstehen. Der Druckausgleich findet über die Kontrollschächte in der Straße statt. Zusätzlich kann der Druckausgleich auch über die angeschlossenen Grundstücksanschlusskanäle sowie über die Lüftungsleitungen der Hausinstallation stattfinden. Fachgerecht installierte Rückschlagklappen und sanitäre Anlagen können diesen Druck jedoch ohne Probleme ausgleichen.
https://www.markt-oberstdorf.de/oberstdorfer/aus-gemeinde/
14.11.2019

Unterschriftenaktion: Bitte keine Bänke aus Tropenholz! Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes, die Stadt Karlsruhe hat auf dem Marktplatz in der Innenstadt zu Probezwecken Bänke aus Tropenholz aufgestellt. Die BürgerInnen sind nun aufgerufen, die Sitzmöbel zu testen und zu bewerten. Danach soll eine große Zahl von weiteren Bänken installiert werden. Doch wer möchte sich auf Tropenholz aus Regenwaldrodung ausruhen? Die von einer Designerfirma entworfenen Sitzmöbel aus tropischem Iroko treiben die Abholzung der Regenwälder in Afrika voran. Bitte fordern Sie das Stadtplanungsamt auf, Bänke aus heimischen Hölzern wie Eiche zu wählen: Freundliche Grüße und herzlichen Dank.

Reinhard Behrend. Rettet den Regenwald e. V.
Die Organisation "Rettet den Regenwald" hat eine Unterschriftaktion mit der Forderung gestartet. "Bitte keine Bank aus Tropenholz".
Wir Langenargener sind Opfer dieser klimaschädlichen Politik und wissen nicht, wann der Bänkewahn endlich aufhört.
Wir sollten deshalb diese Aktion unterstützen.
Forum Langenargen 10.11.2019

Qualitätsjournalismus - Auf welchen Wegen?
Vieles aus der regionalen Zeitung scheint von den untenstehenden Pflichten befreit zu sein
Die journalistische Sorgfaltspflicht
Ein Journalist ist zur “wahrheitsgemäßen Berichterstattung verpflichtet”, sagt das Bundesverfassungsgericht. “Wahrheitsgemäß” bedeutet aber nicht, dass nur die “Wahrheit” erlaubt ist. Denn diese ist oft nicht zu ermitteln. Z.B. wenn es keine Zeugen für ein Geschehen gibt.
“Wahrheitsgemäße Berichterstattung” bedeutet daher, dass die Presse die journalistische Sorgfaltspflicht einhalten muss.
Das heißt, dass ein Journalist nur das veröffentlichen darf, was er nach gründlicher Recherche für richtig hält. ..... Also was seiner Ansicht nach wahr ist.
Zur journalistischen Sorgfaltspflicht gehören unter anderen:
- Gründliche Recherche
- Vollständigkeit der Informationen. Z.B. müssen bei einem Bericht über eine Straftat auch entlastende Hinweise genannt werden.
- Es ist nicht erlaubt, durch Weglassungen eine Stimmung zu schüren.
- Objektive, angemessene Wortwahl, statt reißerischer oder wirklichkeitsverzerrender Formulierungen. “Tod auf dem Strich” ist z.B. für einen Motorradunfall auf dem Mittelstreifen nicht angemessen.
- Hinweise auf Symbolbilder und Fotomontagen.
Die Recherche
Bevor ein Bericht veröffentlicht wird, sind alle zugänglichen Quellen zu bemühen, um möglichst nah “an die Wahrheit” heran zu kommen:
- Zuerst ist die Person, über den berichtet wird, zu befragen.
- Informanten und sonstige Quellen sind, soweit zumutbar, persönlich zu überprüfen.
- Aussagen in anderen Medien sind, am besten bei ihren Verfassern, zu überprüfen.
- Auf Vermutungen oder unbestätigte Gerüchte muss hingewiesen werden.
Der Umfang der Recherche ist davon abhängig, wie stark eine Berichterstattung in die Rechte anderer Personen eingreift. Wer über das Liebesleben eines Politikers berichtet, muss weit aus gründlicher recherchieren, als jemand der von seiner politischen Tätigkeit berichtet (s. Abwägung). Besonders Fundstellen im Internet sind auf ihre Richtigkeit zu prüfen.
Es gibt jedoch auch so genannte privilegierte Quellen, deren Meldungen prinzipiell ungeprüft übernommen werden dürfen:
- Anerkannte Presseagenturen
- Anerkannte Medien, denen eine fachmännische Recherche unterstellt werden kann
- Behördliche Mitteilungen
- (öffentliche) Gerichtsverhandlungen
- (öffentliche) Parlamentsverhandlungen
Die Erleichterung im Hinblick auf anerkannte Medien gilt jedoch nur für Laien, also z.B. Hobbyblogger. Wenn Sie professionell tätig sind, sollten Sie eigene Recherchen anstellen. Ferner sollte die Quelle gekennzeichnet werden, z.B. “Laut Faz.net
ist …”
Verdachtsberichterstattung
Interesse der Öffentlichkeit – Es sollte ein Allgemeininteresse an dem Fall bestehen, weil es z.B. um einen besonders schwerwiegenden Verstoß geht (schwerer Diebstahl, Betrug der viele Personen betrifft). Oder die Person, um die es geht ist prominent (z.B. bekannter TV-Star oder CEO eines bekannten Unternehmens).
- Identifizierung vermeiden – Soweit es geht, sollten Namen und vor allem Bilder nicht veröffentlicht werden. Das gilt ganz besonders, wenn sie keine Relevanz haben. Wird z.B. vorerst gegen ein Unternehmen ermittelt, sollte es im Bericht um das Unternehmen gehen und nicht konkrete Mitarbeiter. Bei Kindern und Jugendlichen gilt das ganz besonders. Sie dürfen so gut wie nie mit Namen genannt und im Bild gezeigt werden.
- Eigenrecherche – Ein Verdacht sollte nie aufgrund von “Hören sagen” erfolgen. Behörden sollten angerufen oder angeschrieben werden. Falls sie nicht reagieren, sollte auf eine nicht beantwortete Anfrage hingewiesen werden.
- Stellungnahme des Betroffenen – Auch die Betroffenen, bzw. deren Anwälte sollten um Stellungnahme gebeten werden. Sie sollten unterrichtet werden, bis wann sie Zeit haben. Es sollten zumindest 24 Stunden sein. Auch hier sollte darauf hingewiesen werden, wenn die Anfrage erfolglos war.
- Entlastende Argumente – Es müssen auch Argumente berücksichtigt werden, die zugunsten der Person/Unternehmen sprechen (Öffentliche Stellungnahmen, Pressemitteilungen, etc.).
- Keine Vorverurteilung, keine suggestiven Titel und Formulierungen
Forum Langenargen 08.11.2019

Fischbach macht's vor - Sicherheit geht vor! + Defibrillator + mit Sprachanweisung
https://www.schwaebische.de/landkreis/bodenseekreis/friedrichshafen_artikel,-ein-plus-an-sicherheit-f%C3%BCr-den-wassersportverein-_arid,11128785.html
Forum Langenargen 17.10.2019

Betreff: Zürich zeigt geniale gesunde Alternative zum Geknalle der Feuerwerke: "Züri Fäscht"
https://www.youtube.com/watch?v=bEtym7nQBZ0
https://www.youtube.com/watch?v=D6-2a9H5odc
https://www.youtube.com/watch?v=aQ9WTbnuIxg
Forum Langenargen 11.10.2019

Betreff: Was wirklich gegen Verbrechen mit K.O.-Tropfen hilft - Gesundheit – Süddeutsche
"Seit Jahren nehmen Verbrechen mit K.O.-Tropfen in Deutschland zu - und der Staat greift nicht ein".
Neuerdings gibt es in Drogerie Märkten sogar Teststreifen für potentielle Opfer. Aber eigentlich bräuchte es dringend andere Maßnahmen.
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/k-o-tropfen-opfer-schutz-1.4627755
"Die Frau kann sich an nichts erinnern, weil sie möglicherweise mit K.O.-Tropfen betäubt wurde."
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Luebeck-Behoerden-ermitteln-wegen-versuchter-Toetung,luebeck1658.html
Seit Jahren werden nicht nur Mädchen mit K.O.-Tropfen betäubt. Viele der Fälle dürfen sogar von der Presse aufgenommen und veröffentlicht werden.
Welche polizeilichen Maßnahmen, auch präventiv, können öffentlich dokumentiert und vorgelegt werden? Ganz konkret bitte! Selbstschutz und Achtsamkeit ist notwendig,
hierzu zählen:
Lassen Sie Ihr Glas nie aus den Augen! Gehen Sie immer in einer zuverlässigen Gruppe aus, oder nur mit guten Freunden, welche an Ihrer Seite bleiben!
In einem Drogeriemarkt gibt es 2-Minuten Tests um ggf. K.O.-Tropfen vor Ort noch im Glas nachweisen zu können.
Forum Langenargen 11.10.2019 /15.10.2019

Starkregen : Unterschätzte Gefahr
Eine einzelne große Wolke wiegt ca. 500 Tonnen.
Keine Toilettenhäuschen kaufen, sondern Kanalisation erneuern!
Das ist echter "Sprengstoff" für Gemeinden!
Welche der Verbandsgemeinden hat bereits einen Plan?
https://www.youtube.com/watch?v=JaeqWNHeqNA
Forum Langenargen 10.10.2019

Betreff: Meersburg am Bodensee | Ausstellung
"André Ficus - Gestern ist nirgendwo“
https://www.meersburg.de/3000740?view=publish&item=eventDate&id=13468
Diese sehr gelungene Ficus-Ausstellung geht in zwei Wochen zu Ende.
Forum Langenargen 06.10.2019

DAS MÖGEN DEUTSCHE FAMILIENUNTERNEHMEN (AUTO) NICHT:
DIE SCHWEIZ MACHT'S VOR : Der Brennstoffzellen-Lkw Hyundai H2 Xcient verfügt über ein 190 Kilowatt (258 PS) starkes Wasserstoff-Brennstoffzellensystem mit
zwei parallel geschalteten 95-Kilowatt-Brennstoffzellenstacks. Seine sieben Wasserstofftanks mit einer Speicherkapazität von 35 Kilogramm Wasserstoff sollen eine
Reichweite von mehr als 400 Kilometer ermöglichen. Die ersten 50 Wasserstoff-Lkw werden 2020 von Hyundai in der Schweiz ausgeliefert, bis 2025 sollen es insgesamt 1.600 Lkw sein.
https://www.springerprofessional.de/brennstoffzelle/schwere-lkw/hyundai-baut-wasserstoffversorgung-fuer-brennstoffzellen-lkw-auf/17221340

Save bees and farmers - Bienen und Bauern retten:
Bündnis startet EU-Bürgerinitiative für eine bessere Landwirtschaft
https://www.presseportal.de/pm/134345/4336833
Forum Langenargen 18.08.2019

Für die Zukunft der Jugend:
Jetzt die Petition der Deutschen Umwelthilfe (DUH) unterschreiben
Bodensee Redaktionsdienste Peter Groß – 13.. August 2019 – CC-BY-NC-ND 4.0
Die Berichte im Forum Langenargen zum Thema 365-Euro-Jahresticket sind ein Dauerthema. Auch ein Grund für die langjährige Lesertreue. Über 2 Millionen Seitenaufrufe sind ein erfreuliches Ergebnis. Besonders in einer Zeit, in der die Schwäbische Zeitung sowie der Südkurier an Attraktivität und Inhalt verlieren und es dem Forum zunehmend gelingt auf aktuelle, wichtige The-men „aus Deutschland und aller Welt“ aufmerksam zu machen. So möchte ich heute auf eine Petition der Deutschen Umwelthilfe hinweisen:
https://www.duh.de/blaues-ticket/?&wc=NL . Sie ist sicher geeignet der Mobilitätswende Flügel zu verleihen und den politisch Verantwortlichen, besonders jenen neuen Gruppierungen in Stadt- und Gemeinderäten, eine Entscheidungshilfe zu bieten. Sie wurde vielen nicht bekannt, weil das Thema von der Regionalpresse verschlafen oder im Interesse der Verkehrsverbünde bewusst übersehen wurde. Wenige haben bemerkt, dass jeder zusätzliche Stadt- oder Ortstarif eine Preiserhöhung bedeutet und damit dem jeweiligen Verkehrsverbund eine höhere Gewinnmarge beschert. Die Forderung nach einem 365-Euro-Ticket in allen Verkehrsverbünden ist ein deutlicher Fortschritt, der in vielen Bundesländern zur Realität wurde, oder wenigstens auf den Weg gebracht geworden ist. So ein Tarif macht die Nutzung des ÖPNV auch deutlich einfacher, muss man sich bisher doch immer noch durch eine Vielzahl von Tarifangeboten, zu vieler Verkehrsverbünde und zukünftig auch noch Ortstarife quälen. Meine vorrangige Meinung ist allerdings, der Bodenseekreis könnte neue Maßstäbe setzen. Mit der Übernahme der Tarifgestaltung des Vorarlberger Verkehrsverbund im Rahmen eines Landestarifs. Das wäre ein deutlicher Fortschritt in der Europa-Region. Denkbar und hervorzuheben wäre auch, die besonders Eltern entlastende, bescheidenere Variante 365 Euro für alle, Auszubildende, Schüler und Leistungsempfänger die Hälfte.

Pläne für ein Zweitwohnungsverbot im südlichen Bayern,
um dringend benötigten Wohnraum zu schaffen
Das war auch schon seit Jahren bei uns in der Diskussion im persönlichen Gespräch mit dem Bürgermeister,
im Forum und zuletzt bei der Bürgerversammlung, - jedoch leider ohne jegliches Verständnis von Seiten der Gemeindeverwaltung!
Dabei gäbe es längst gute Gründe für ein Verbot.
https://www.n-tv.de/politik/Zweitwohnungsverbot-als-Loesung-article21201085.html
Forum Langenargen 12.08.2019

Das macht Hoffnung
Das die weltweite Anpflanzung von Bäumen zu einer deutlichen C02 Speicherung und Sauerstoffanreicherung in der Atmosphäre führen,
ist inzwischen bekannt. Mais ist diesbezüglich viel effektiver und schneller. Ein Hektar Mais recycelt den C02 Ausstoß von 60.000 km Autofahrt oder erzeugt den
Jahresbedarf an Sauerstoff von 60 Menschen. Fast keine Pflanze benötigt dabei weniger Wasser als Mais. Ein Hektar ergibt 15.000 Liter Milch, 60.000 Eier oder
30 Schweine. Ein Hektar liefert aber auch 9.000 m3 Biogas, das ergibt 16 Megawattstunden Strom (Jahresbedarf von 5 Haushalten). Die nächste Stufe wäre die
Nutzung des Gases für die Wasserstoffproduktion für entsprechende Fahrzeuge. Mais wird auch deshalb noch interessanter, weil Forscher kurz vor dem Durchbruch
stehen, gentechnologisch die C02 Speicherung deutlich weiter zu erhöhen.
Forum Langenargen 12.08.2019
In Anbetracht der momentanen Situation in LA richten wir den folgenden Appell an den Gemeinderat:
Die neuen und die wiedergewählten Gemeinderäte sind hiermit aufgerufen, ihre ehrenamtliche Tätigkeit
künftig mit dem nötigen Verantwortungsbewusstsein, Gefühl, Sachverstand, Mut u. Entscheidungsbewusstsein
im Sinne für LANGENARGEN auszuüben.
Merke: Die Ratsmitglieder kontrollieren den Bürgermeister und nicht umgekehrt!
Forum Langenargen 06.08.2019

SZ vom 29.07.2019, Seite 15:
„Anwohner verärgert über Feuerwerke am GZH“ (Friedrichshafen)
Satire
Mein Rat an alle „Feuerwerker“ und solche, die es werden wollen:
Feiert einfach in Langenargen!
Da werden das ganze Jahr über Feuerwerke am Schloss genehmigt, nur ein paar „Spinner“ regen sich darüber auf
und die Pflegeheimbewohner können sich nicht wehren.
Damit wäre dann allen geholfen: Unser Bürgermeister in der Sonnenstube würde sich sehr freuen
und die GZH-Anwohner in FN sind entlastet!
Außerdem wäre das dann ein neues Alleinstellungsmerkmal für Langenargen!
Rolf Motz 29.07.2019

Für Innerorts
Elektrischer Shuttle Bus mit 110 km Reichweite für 5000 Euro aus China!
https://www.youtube.com/watch?v=bbPF8tF0Km0

Kirche 2.0 Wie können Kirche und Tourismus kooperieren?
Weihwasser für Autos: Wer sich himmlischen Beistand für seine Reisen holen möchte, der kann dieser Tage in Spanien sein Auto segnen lassen. In einigen Orten wird der heilige Christopherus geehrt, er gilt als Schutzpatron der Reisenden und es gehört zur Tradition, dass aus diesem Anlass Weihwasser auf PKWs und andere Fahrzeuge gespritzt wird. Wer sein Auto im "Drive-In"-Stil segnen lassen möchte, der könnte vielleicht auch bald nach Langenargen zum Auffangparkplatz fahren; mal sehen was der neue Leiter der TI so alles kann - oder darf.
https://www.tourismus-bw.de/Media/Veranstaltungen/Fahrzeugsegnung
https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzeugsegnung
https://www.meinbezirk.at/tag/autosegnung
Forum Langenargen 12.07.2019

Eine schöne Idee fürs Strandbad:
Freiluftkino mit Kopfhörer (silent cinema)
https://www.achensee.com/events/silent-cinema-am-achensee-46773/#regdl=kategorien
Projektionsfläche am Haus, (Rechte für Vorführung abklären), Liegestühle für Zuschauer o/ Picknickdecken, Getränke vom Kiosk, etc. pp. Zur "blauen Stunde" Familienfilme.
Durch Funkkopfhörer (wie in Museen) ist die Aufführung sehr nachbarschaftsfreundlich!
Forum Langenargen 12.07.2019

In mehreren Schweizer Städten und lange schon an der Promenade in Überlingen gibt es eine offene Bibliothek. ( Bücherschank auf Rollen)
Wer will, kann sich dort mit Lesestoff versorgen. Hier gilt das Prinzip: ein Buch gebracht und dafür ein anderes genommen. Am Strand von Cala Millor in Mallorcas Osten gibt es in diesem Jahr nicht nur Sonnenliegen und Schirme sondern auch eine Bibliothek. Das Projekt ist eine Initiative des Tourismusamtes der Gemeinde. In einem kleinen Holzgebäude finden Urlauber und Residenten die passende Strandlektüre, es gibt Bücher in bis zu sieben verschiedenen Sprachen. Viele davon sind Spenden von Anwohnern.Daneben finden in dem Häuschen am Strand von Cala Millor auch Veranstaltungen zu Umweltthemen statt.
https://www.google.com/search?q=%C3%B6ffentlicher+b%C3%BCcherschrank&client=firefox-b-d&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjbqMWgpo7jAhVMLVAKHRFRAtoQ_AUIECgB&biw=1600&bih=786
Forum Langenargen 29.06.2019

Diese Stimme werden Sie nicht vergessen: https://www.youtube.com/watch?v=_6-bTxgFrcs
Forum Langenargen 29.06.2019

Mit Kindern unterwegs
Mit dem Moor-Erlebnis-Rucksack das Wurzacher Ried erforschen
Outdooraktivität und spielerisch von und über der Natur lernen
Das Wurzacher Ried ist eines der größten Naturschutzgebiete und eines der bedeutendsten Moorgebiete
Süddeutschlands. Aufgrund seiner Größe von 1812 ha, seiner Ursprünglichkeit und des charakteristischen
Mosaiks verschiedenster Moorlebensräume beherbergt das Wurzacher Ried eine ganz außergewöhnliche Pflanzen- und Tierwelt.
www.wurzacher-ried.de
Forum Langenargen 24.06.2019

Lesenswert
Die Bücher: "Die Fake-Jäger". Verlag: KomplettMedia
sowie
"Vom Großen und Kleinen Widerstand", von Prof. Dr. Heribert Prantl

Ausflugstipp
Ein Besuch am Rheinfall könnte sich zurzeit lohnen!

Forum Langenargen 22.06.2019

Kunsttipp
Bis zum 06.10 2019 findet in Bregenz und Schwarzenberg eine Doppelausstellung über Angelika Kauffmann (1741--1807) statt.
Sie war die berühmteste Künstlerin im Europa des Klassizismus und arbeitete u.a. in Venedig, London und Rom.
In Rom lernte sie Goethe kennen. Sie arbeitete für viele Europäische Königshäuser und ihre Bilder hängen heute in vielen Museen Europas.
Sie gilt auch als Vorreiterin der Emanzipation.
Nicht vergessen: Der Besuch der Schwarzenberger Dorfkirche!
Forum Langenargen 21.06.2019

Vorschlag an die Gemeinde
Anbei ein Link zur Kurtaxe Müritz / Mecklenburgische Seeplatte, mit einem interessanten Eintrag:
https://www.waren-mueritz.de/de/buergerservice-verwaltung/was-erledige-ich-wo/kurabgabe/
In diesem Artikel, unter dem Punkt: "Gibt es eine Aufwandsentschädigung"
steht folgender Text:
Ja ! Der Vermieter erhält zur Abgeltung aller durch die Kurabgabe entstandenen Aufwendungen einen Betrag
in Höhe von 3,5 % der jeweils abgerechneten Kurabgabe. Dafür werden dem Vermieter bei jeder Abrechnung 3,5 % erlassen.
Forum Langenargen 13.06.2019
Leider wird Langenargen im Gegensatz zu früher keine Chance mehr haben als Lichtschutzgebiet anerkannt zu werden
und das Label International Dark Sky Association zu erwerben. Mithilfe von Lichtschutzgebieten möchte man den Tieren Gutes tun,
Sterne am Himmel wieder sichtbarer machen und gleichzeitig Strom sparen.
NO LIGHT POLLUTIO
Dank dieser Maßnahmen haben wir 40 Prozent unserer Stromrechnung eingespart.“
Ohne einen zusätzlichen Euro auszugeben,
konnte die Gemeinde Gourdon so bereits in sechs Elektrofahrzeuge investieren.
Hinterland-Gemeinden bewerben sich
als Lichtschutzgebiete
75 Bürgermeister aus den Alpes-Maritimes haben sich am Montag versammelt,
um sich um den Status eines Lichtschutzgebietes zu bewerben. Mit ihrem Engagement wollen sie den
Tieren Gutes tun, Sterne am Himmel wieder sichtbarer machen und gleichzeitig Strom sparen.
Bei wolkenlosem, klarem Himmel kann man die Sterne und Milchstraße am Himmel beobachten.
Vielleicht hat man Glück und erwischt einen Blick auf eine Sternschnuppe.
Doch durch städtisches Licht wird dieses Bild verunreinigt und die Tierwelt destabilisiert.
75 Gemeinden des Departements Alpes-Maritimes stellen daher einen Antrag, um „internationales
Lichtschutzgebiet“ zu werden, das drei Gebiete umfassen soll: die Großgemeinde Alpes d’Azur
mit dem regionalen Naturschutzgebiet Daluis-Schlucht, den Nationalpark Mercantour ganz im Norden
des Departements und den regionalen Naturpark Préalpes d’Azur. Frankreichweit gibt es bereits
zwei dieser Schutzgebiete: in den Pyrenäen und in den Cevennen.
Was ist überhaupt ein Lichtschutzgebiet?
Als Lichtschutzgebiete werden Landschaftsschutzgebiete bezeichnet, in dem die nächtliche Dunkelheit
als Schutzgut betrachtet wird und vor Lichtverschmutzung geschützt wird. Es geht darum, Umwelt
und Natur zu schützen, unter anderem zum Wohle von Insekten, die durch das künstliche Licht gestört werden.
Des Weiteren ist es durch die Vermeidung und Reduktion von künstlichem Licht bei wolkenlosem Himmel besser möglich,
selbstleuchtende Himmelsobjekte zu beobachten. Lichtschutzgebiete helfen außerdem, Energie zu sparen.
Das Label „Lichtschutzgebiet“ wird von der „International Dark Sky Association“ vergeben, die ihren Sitz
in den Vereinigten Staaten hat. Sie belohnt außergewöhnliche Sternenhimmelqualität und verpflichtet die Gebiete
zu Maßnahmen zur Verringerung der Lichtverschmutzung.
Daniel Mele, Bürgermeister von Gourdon (Hinterland von Antibes), gehört zu denjenigen, die auf diesen Status hoffen.
Mit zwei von fünf Sternen trägt die Gemeinde bereits die Bezeichnung „Sternenstädte und -dörfer“.
„In den letzten zwei Jahren haben wir uns bemüht, die Lichtverschmutzung im Dorf zu reduzieren. Es geht darum,
möglichst eine dunkle Nacht zu schaffen, um der Tierwelt all die Energie zu bieten, die sie verloren hatte,
seit wir angefangen haben, zu leuchten. Mit dieser übermäßigen Beleuchtung wurde nach und nach der Lebensraum
für Fledermäuse und Insekten zerstört“, so Mele gegenüber der Presse.
Nachts ist Gourdon nun in einen weichen „Heiligenschein“ gehüllt. Laternen, die in Richtung Himmel leuchten,
wurden Richtung Boden umgeleitet. LEDs ersetzen nach und nach alte Leuchtmittel. Der Bürgermeister will bald den
gesamten Randbezirk des Dorfes nach Mitternacht im Dunkeln liegen lassen. „Es macht keinen Sinn,
Besucherparkplätze nachts zu beleuchten. Dank dieser Maßnahmen haben wir 40 Prozent unserer Stromrechnung eingespart.
Ohne einen zusätzlichen Euro auszugeben, konnte Gourdon so bereits in sechs Elektrofahrzeuge investieren.
http://www.darksky.org/

Auf zu neuen blühenden Landschaften in Langenargen!
Ja, die Tulpen und Blumen sind schön, aber lobenswert wäre ein Engagement wieder in Richtung regional und Artenvielfalt etc.
Ich vermute, dass Langenargen kein Mitglied im Netzwerk oder in der Bodensee-Stiftung ist. Auf jeden Fall hätten wir genug Möglichkeiten,
gemeinsam mit der Jugend, Bürgern, Bauhof, Rathaus, Schulen, Parteien (besonders der Offene Grüne Liste), Jugendgruppen etc.
wieder Insektenhotels oder Schulgärten zu schaffen. Lorbeer frisch gepflanzt in der Lindauer Straße und Chinaschilf gehören hier wahrlich nicht mehr her.
"Wer Kirschlorbeerhecken pflanzt, begeht ein Verbrechen an der Natur“, stellt NABU-Geschäftsführer Sönke Hofmann klar, „selbst eine Betonmauer
ist ökologisch wertvoller, auf ihr wachsen mit der Zeit wenigstens Flechten und Moose.
Bestenfalls ein wenig Unterschlupf finden Vögel zwischen den Blättern, ernähren kann die Pflanze sie nicht.“
Ideal schaut es im Bepflanzungsplan des Gewerbegebietes Langenargen aus. Das sollte auch für den gesamten öffentlichen Raum gelten
und Gründächer auf öffentlichen Gebäuden ist ja schon länger Pflicht in BW.
Das nächste Bienen-Volksbegehren ist für Baden-Württemberg derzeit zur Abstimmung vorgelegt…machen Sie mit !!!
www.bluehende-landschaft.de/nbl/nbl.regional/nbl.regional.2/index.html
07.05.2019 - Netzwerk Blühender Bodensee / Blühendes Bodenseeland ... zählt das Netzwerk 45 Mitglieder (Landkreise, Städte und Gemeinden, Landwirte...
P.S.: Saat und Setzlinge habe ich öfter abzugeben…und sammeln wir mit Freunden und Nachbarn….das .Buch von Dr. Reinhard Witt „Naturgärten schaffen“ gibt es in der Münzhof-Bücherei.
Antje Schmid, 21.05.2019

Ein Auszug aus einer Veröffentlichung von
„Aktive Wählergemeinschaft Uhldingen-Mühlhofen, AWG“
Was zum Leidwesen vieler Bürger nicht nur in Uhldingen praktiziert wird:
Kommt Ihnen das nicht bekannt vor?
Transparenz und offene Kommunikation ein besonderes Anliegen der AWG.
Was versteht die AWG unter dem Begriff Transparenz und offene Kommunikation?
Sofern die AWG von den Bürgern das Mandat erhalten und in den neuen Gemeinderat gewählt werden sollte, wird sich diese
an ihr Wahlversprechen halten und ganz im Sinne ihrer Bürgerinnen und Bürger eine transparente und vor allem auch
nachvollziehbare Kontrollfunktion gegenüber der Gemeindeverwaltung gem. §24 GemO BW ausüben.
Für die AWG ist es darüber hinaus ein besonderes Anliegen, dass nicht öffentliche Sitzungen, die in unserer Gemeinde schon
zur Regel geworden sind, die Ausnahme bleiben müssen. Gemäß §35 GemO von BW sind nicht öffentliche Sitzungen nämlich
nur in absolut notwendigen Ausnahmefällen erlaubt. Ist dies zur Gewohnheitsregel geworden, beschleicht den Bürger zu Recht
das Gefühl von Intransparenz und damit von Geheimniskrämerei.
Des Weiteren wird sich die AWG im Zuge der Bekanntmachung von öffentlichen Sitzungen im Amtsblatt der Gemeinde dafür
einsetzen, dass dies auch zukünftig im Zuge einer nicht öffentlichen Sitzung möglich sein muss, wobei Ort, Datum und die
Grundzüge der nicht öffentlichen Sitzung unter Berücksichtigung nicht öffentlicher Einschränkungen bekannt gemacht werden
können. Damit wird die künftige Veröffentlichung der nichtöffentlichen Sitzung mit den Grundzügen der Tagesordnung die
allgemein proklamierte Zielsetzung von Transparenz und offener Kommunikation gegenüber dem Bürger entsprechend gestärkt
und vor allem Bürgervertrauen hergestellt. Nicht Geheimniskrämerei sondern Offenheit und Transparenz schafft Vertrauen
gegenüber unseren Bürgerinnen und Bürgern.
Die Gemeinde Uhldingen-Mühlhofen wird so als mutiger Vorreiter dieser anspruchsvollen Zielsetzung von Transparenz und
offener Kommunikation als positives Beispiel für ganz Baden-Württemberg wahr genommen werden und zugleich als
Empfehlung zur Nachahmung für andere Kommunen sein.
In den nächsten Wochen wird die AWG über aktuelle Themen, welche die Gemeinde Uhldingen-Mühlhofen betreffen,
ausführlich berichten.
Ein Beitrag von H.A. 22/04/19
https://www.awg-uhldingen.de/Startseite/
Forum Langenargen 25.04.2019

Bürger fragen, das Forum antwortet
Zusätzlicher Leserstoff zum heutigen „Tag der Informationsfreiheit“ : https://correctiv.org/buerger-und-presserechte/
Frage: Wie hoch sind die Folgekosten der beiden Toiletten bei einem 25-jährigen Vertrag?
Antwort: 1, 666 Millionen Euro!
Frage: Warum wurden von der Lindauer Baumbetreuungsfirma, die gleichzeitig auch die Baumfällerfirma war,
keine Beweisfotos für die angebliche Verkehrsgefährdung angefertigt?
Antwort: Es gab gar keine Beweise.
Frage: Warum waren alle 171 hintereinanderstehende Bäume an der Unteren Seestraße ausnahmslos angeblich
verkehrsgefährdend und kein Bürger hat es je gemerkt und sich beschwert?
Antwort: Die Bäume haben sich aus Solidarität untereinander abgesprochen.
Frage: Wurde das Holz verkauft?
Antwort: Leider nicht bekannt.
Frage: Warum beschränkte sich dieses Phänomen nur entlang der rechten Straßenseite?
Antwort: Weil die Begründung zur Verkehrsgefährdung frei erfunden war.
Frage: Haben Sie denn Beweise, dass die Verkehrssicherheit nicht gefährdet war ?
Antwort: Ja durch die Aussagen von Anwohnern und ein ausführliches Video eines Radfahrers über eine Strecke von 200 m,
siehe Bürgermeinungen, 19.02.2019:
https://www.google.com/maps/@47.6100953,9.529559,3a,75y,332.37h,105.19t/data=!3m8!1e1!3m6!1sAF1QipPti82zPgC_n543wUzkCOwAAv7LMLvXhI1Rt8QS!2e10!3e11!6shttps: %2F%2Flh5.googleusercontent.com%2Fp%2FAF1QipPti82zPgC_n543wUzkCOwAAv7LMLvXhI1Rt8QS%3Dw203-h100-k-no-pi0.8236367-ya34.43994-ro-0.61013925-fo100!7i7200!8i3600
Frage: Erhielten Sie von der Gemeinde Antworten auf Ihre Fragen?
Antwort: Nein, auch bei mehrfachen Nachfragen nicht.
Frage: Wurden bei den Kosten für die Luxustoiletten auch die Strom-, Wasser- und Versicherungskosten erwähnt?
Antwort: Leider nein.
Frage: Sind vor den Luxustoiletten auch Wartebänke vorgesehen?
Antwort: Das ist nicht ganz auszuschließen.
Forum Langenargen 16.03.2019
Ergänzungen
Frage: Stimmt es, dass der BM in der SZ behauptete, in LA wäre seit 1972 nichts mehr geschehen?
Antwort: Ja, das hat er in einem Sommerinterview gesagt und niemand außer dem Forum hat protestiert.
Frage: Stimmt es, was im nichtamtlichen Teil des MB vor 4 Jahren von der Gemeindeverwaltung behauptet
wurde, die fünf je 34.000 Euro teuren Radwillkommensstationen, (von denen drei nie benutzt wurden),
seien nach dem Vorbild und den guten Erfahrungen mit derartigen Stationen am Donauradwanderweg
konzipiert wurden?
Antwort: Das wurde behauptet, aber es war unwahr. Es wurde Kontakt mit sämtlichen in Frage kommenden Gemeinden
aufgenommen. Keine kannte eine derartige Station.
Übrigens wurde die Richtigstellung aller diesbezüglichen Falschmeldungen von Frau Poimer in der SZ ausdrücklich
verweigert!
Frage: Stimmt es, dass vor 4 Jahren im amtlichen Teil des MB behauptet wurde, dass die Konzeption der
Willkommensstationen durch die Fahrradgeschäfte und den ADFC abgesprochen und begleitet wurde?
Antwort: Beide wussten von nichts!
Frage: Stimmt es, was vor 4 Jahren im amtlichen Teil des MB behauptet wurde, dass der Bodenseeradwanderweg
der beliebteste und meist befahrene Radwanderweg Europas sei?
Antwort: Er stand damals nur an 15. Stelle!
Frage: Stimmt es, dass die Anschaffung der neuen LED Lampen eine negative Energiebilanz beinhaltet?
Antwort: Da nicht nur die Leuchtkörper ausgetauscht wurden, sondern neue Lampen und doppelt so dicke neue Alu-Masten
angeschafft wurden, beträgt die Amortisationszeit 40 Jahre, bei einer Lebenszeit von 20 Jahren!
Frage: Stimmt es, dass, wenn die Gemeinde den Kooperationsvertrag mit der DBT nicht bis zur Jahresmitte kündigt,
die DBT ab dem nächsten Jahr einseitig den Solidarbeitrag von einem Euro erhöhen darf, was die Kurtaxe
weiter verteuern würde?
Antwort: Ja, das ist richtig.
Frage: Stimmt es, dass das Institut, welches das nach Meinung vieler völlig wertlose 50.000 Euro Gutachten erstellt hat,
seinen Sitz nur wenige Kilometer von der früheren Wirkungsstätte des Bürgermeisters entfernt hatte?
Antwort: Ja, das stimmt, es gibt noch etliche andere Auffälligkeiten.
Frage: Wann kommen endlich das Bürgerinformationssystem und eine bessere Beschallungsanlage im Rathaussaal?
Antwort: Schon lange versprochen, doch immer wieder verschoben.
Frage: Stimmt es, dass der angebliche Haushaltsüberschuss nur ein Bluff ist, weil eingeplante Gelder wegen einer
zunehmenden Verschiebung der Investitionen einbehalten werden, und damit ein unverantwortlicher
Investitionsstau entstanden ist?
Antwort: Genauso ist es. Wir bewegen uns schon jetzt am Rande des Minus. Das Ziel des BM ist es, rechtzeitig zu den Wahlen
in zwei Jahren, einen durch diesen Trick resultierenden Überschuss präsentieren zu können und zu hoffen, dass die Bürger
und die Gemeinderäte darauf hereinfallen.
Frage: Stimmt es, dass die Vermieterin Annette Pfleiderer mit Hilfe des Forums und der finanziellen Unterstützung einiger
Gastgeber einen Erfolg beim VGH Mannheim erzielte, der in die Deutsche Rechtsgeschichte einging. und erhebliche
Konsequenzen bei vielem Kommunen nach sich zog?
Antwort: Ja, sie hat Rechtsgeschichte geschrieben und zum Sturz der EBC Plastikkarte beigetragen.
Frage: Stimmt es, dass die Fahrradakkuladestationen seit 4 Jahren nicht benutzt werden können, da die Akkuboxen fast
immer zu klein sind?
Antwort: Ja, das stimmt. Das Schlimme daran ist die Tatsache, dass trotzdem dafür von der Gemeinde immer noch
geworben wird.
Frage: Stimmt es, dass ein hochrangiger Vertreter der obersten Landesdatenschutzbehörde auf Grund unserer
Beschwerden, gekoppelt mit Beschwerden einiger Bürger, eine Visitation im Rathaus durchgeführt hat und einige
nicht rechtskonforme Ungereimtheiten angemahnt hat?
Antwort: Ja dieses für den BM peinliche Ereignis hat am zweiten Februar 2019 stattgefunden und wurde bis zum heutigen Tag
geheim gehalten.
Frage: Stimmt es, dass der BM nach dem verlorenen Prozess beim VGH Mannheim öffentlich erklärte, dass die
Kurtaxensatzung von den 5 Richtern nicht beanstandet worden sei?
Antwort: Ja, das hat er behauptet. Die fehlerhafte Kurtaxensatzung war aber bei der Verhandlung sogar ein Schwerpunkt!
Frage: Stimmt es , dass fast keiner der Gemeinderäte den millionenschweren Kooperationsvertrag mit der DBT gelesen
hat und dieser ohne jegliche Korrektur abgesegnet wurde?
Antwort: In der Tat, die Folge ist ein Knebelvertrag mit erheblichen noch nicht absehbaren Konsequenzen.
Frage: Stimmt es, dass Langenargen seit Einführung der EBC im Vergleich zu anderen Seegemeinden einen deutlichen
Rückgang an Buchungen und Übernachtungen erleiden musste?
Antwort: Das ist wahr und ist zu einem Großteil sehr wahrscheinlich auf die zweithöchste Kurtaxe Baden-Württembergs
zurückzuführen.
Frage: Stimmt es, dass in den letzten 2 Jahren nur ca. 5% der Gäste den EBC Bus nutzten?
Antwort: Überhaupt nutzten nur 5 % der Gäste Bus und Bahn.
Frage: Stimmt es, dass jede einzelne der Tropenholzbänke ohne die dazugehörige Pflasterung ca. 2000 Euro kosten?
Antwort: Kaum zu glauben, aber wahr.
Forum Langenargen 25.03.2019
Frage: Stimmt es, dass Gastgeberinnen auch telefonisch zu Gesprächen ins Rathaus eingeladen wurden, ohne dass sie
vorher den Inhalt der Gespräche erfahren konnten? Bei den dann stattgefundenen Gesprächen wurde Ihnen unterstellt,
Gästeanmeldungen bewusst unterlassen zu haben.
Antwort: Ja, das stimmt leider.
Frage: Stimmt es, dass bis zum heutigen Tag verweigert wurde, die Zahl der Gäste zu nennen, die 2017 und 2018
mit der EBC das Museum zu besucht haben?
Antwort: Auch das ist richtig!
Frage: Ist es richtig, dass wenn die Gemeinde das Kooperationsabkommen mit der DBT nicht rechtzeitig bis Mitte des Jahres
kündigt, die DBT ab 2020 das Recht hat, den Solidarbeitrag einseitig zu erhöhen?
Antwort: Leider ja.
Frage: Ist es möglich, dass nach der Elektrifizierung des Einzugsgebietes von BODO eine europaweite Ausschreibung
vorgesehen ist und der Zuschlag an einen anderen Anbieter gehen könnte, der die EBC-Konditionen ablehnt?
Antwort: Natürlich. Das bedeutet ggf. das Aus für die EBC.
Forum Langenargen 26.03.2019
Frage: Stimmt es, dass ein Angestellter des Rathauses ohne Wissen der Besitzerin deren Grundstück betrat und heimlich
Aufnahmen Ihres Bauwagens von innen und außen anfertigte?
Antwort: Das stimmt. Angeblich wurde diese Aktion auf Anregung eines Gemeinderates in einer nicht öffentlichen
Gemeinderatssitzung beschlossen. In diesem Fall wurde die oberste Datenschutzbehörde eingeschaltet.
Frage: Stimmt es, dass die TI seit 2 Jahren die Gäste und Gastgeber bei Papiermeldungen regelmäßig mit nicht
rechtskonformen Formularen getäuscht hat, um eine Unterschrift zu erlangen, die dem Kopplungsverbot
widersprach?
Antwort: Ja. Es wurden Daten abgefragt, die nach der Datenschutzverordnung nicht verlangt werden durften.
Frage: Stimmt es, dass der BM plante, die alte große grüne Holztür am Zollhaus durch eine Glastüre zu ersetzen?
Antwort: Ja. Er wünschte mehr Transparenz.
Frage: Stimmt es, dass die Restaurierung des Münzhofes der Denkmalschutzbehörde erst gemeldet wurde,
nachdem fast alles fertig war?
Antwort: Ja, leider!
Frage: Stimmt es, dass der BM den Senioren in der Villa Wahl zum 20. Geburtstag gratuliert hat und ein Geschenk der
Gemeinde über 250.000 € überreicht hat, allerdings mit der Bedingung, dass der dortige Garten zu einem
Parkplatz umgestaltet wird?
Antwort: Ja, das stimmt leider. Wieder eine Idylle, die verschwindet.
Forum Langenargen 28.03.2019
Frage: Stimmt es, dass von der Gemeinde behauptet wurde, dass täglich tausende Radfahrer durch Langenargen
fahren und bis zu 60 Euro hinterlassen?
Antwort: Ja das wurde behauptet, ist aber absoluter Unsinn.
Frage: Stimmt es, dass der Bürgermeister behauptete, an den Schilderbäumen wären nur ganz wenige Fehler
zu beobachten gewesen?
Antwort: Es waren 63 Rechtschreib- und 15 Richtungsfehler.
Frage: Stimmt es, dass der Bürgermeister sich persönlich für den Amtlichen Teil des Montfortboten
verantwortlich fühlt und diesen Teil oft missbraucht?
Antwort: Ja: Er verweigert grundsätzlich entsprechende Richtigstellungen.
Forum Langenargen 01.04.2019
Frage: Stimmt es, dass der Bürgermeister der Hauptbefürworter für das Café Crematory an der Promenade ist?
Antwort: Leider ja.: Es gab noch niemand, der es gut findet.
Frage: Stimmt es, dass seit über einem Jahr im Strandabschnitt zwischen Strandbad und Schwedi über
100 Plastikspritzen mit Nadeln gefunden wurden und noch nie eine amtliche Warnung über die Gefahren
herausgegeben wurde?
Antwort: Ja, hier wird rücksichtslos vertuscht, um das Ansehen der Gemeinde zu bewahren.
Forum Langenargen 12.04.2019
Frage: Stimmt es, dass man mit Google Earth erkennen kann, wie die Terrasse am Hotel Seevital früher
ausgesehen hat?
Antwort: Ja , eine offene Fäche mit weißen Sonnenschirmen, am Rand zur Promenade ein stattlicher Baum.
Frage: Stimmt es, dass man mit Google Street View noch vor einigen Monaten den Baumbestand an der
Unteren Seestraße analysiern konnte und keine verkehrsbehindernden Bäume zu erkennen waren?
Antwort: Ja die Strassenbehinderungen waren minimmal.
Frage: Stimmt es, dass die gleiche Firma mit der Begutachtung beauftragt wurde, die auch anschlie0end
die Fällungen ausführte?
Antwort: Leider ja. Es war also klar, wie die Begutachtungen demnach ausfallen mussten.
Frage: Stimmt es , dass der Bürgermeister mit Anhang vor einiger Zeit in der Bachstaße gesichtet wurde?
Antwort: Ja das stimmt. Seine Aufmerksamkei galt übrigens nur einer Strassenseite. Bewohner sehen gewisse
Zusammenhänge.
Frage: Stimmt es dass, der Bund der Steuerzahler Deutschland innerhalb eines Jahres gleich zweimal ein
vernichtendes Urteil über die EBC abgegeben hat?
Antwort: Ja, das ist richtig!
Forum Langenargen 29.04.2019
Schicken Sie uns gerne weitere Fragen !

S A T I R E
Rodung in der Kirchstraße
Dieser Baum muß schleunigst weg, solange Krug noch ganz in der Nähe arbeitet!
Verkehrshindernis! Verletzungsgefahr! unsichere Standfestigkeit, Drohender Kronenbruch, Gefährdung des Hausdaches!
Es könnte ja mal ein Ästchen oder auch ein Früchtchen herunterfallen!
Es ist der Bevölkerung einfach nicht länger zuzumuten, um den Baum herumzugehen. Durch die Fällung wäre endlich
Platz für die Verlängerung des Langenargener Pflasters!
Für die paar ewig Rückständigen mit ihrem nostalgischen Genörgel müssen schließlich auch ein paar alte Fotos reichen!
Wenn das dann geschafft ist, geht es hoffentlich weiter im Hirschweg! Es ist noch viel zu tun!
 
Rolf Motz 16.02.2019

G L O S S E

Es böte sich an, die TI ab 1. März als Museum zu nutzen, denn die DBT übernimmt ja vertragsgemäß
das gesamte Marketing für die EBC. Zur Aufbesserung der Finanzen könnte man dann Eintritt verlangen.
Forum Langenargen 06.11.2018

Die Glosse mit der Touristinformation hat natürlich einen ernsten Hintergrund.
Gemeinderat Zodel hat als Vertreter des Bürgermeisters den millionenschweren Kooperationsvertrag mit der DBT, der im Internet für den normalen
Bürger nie einsehbar war und den die Gemeinderäte nicht gesehen haben, weil sie ihn dem Bürgermeister nach Treu und Glauben anvertraut haben,
kritiklos und ohne Korrekturen unterschrieben. Er hatte offensichtlich übersehen, dass die Gemeinde sich darin freiwillig bereit erklärt hat, das
gesamte Marketing im Zusammenhang mit der EBC der DBT zu überlassen. Die DBT gibt also vor, wo es lang geht. Sie entscheidet z.B. über das
Aussehen der Werbeflyer für den Ort und beherrscht vor allem den Internetauftritt (siehe den Bericht über die HRS). Die Gemeinde hat also quasi
ihre Tourismusseele verkauft und sich in eine Abhängigkeit gebracht. Das gipfelt darin, dass die DBT nach einer Karenzzeit selbständig, ohne
Einspruchsmöglichkeit von Seiten der Gemeinde den Solidarbeitrag einseitig erhöhen kann, wenn es finanzielle Probleme, z.B. eine Kostensteigerung bei
BODO gibt. Vor kurzen wurden bei BODO die Preise um 2,8 % erhöht! Sollte die DBT eine entsprechende Erhöhung des Solidarbeitrags einfordern, ist
es nicht mehr ausgeschlossen, dass Langenargen die Gäste mit der höchsten Kurtaxe Baden-Württembergs ohne entsprechende Gegenleistung
belasten muß. Diese Knebelregelung lässt sich nur durch eine fristgemäße Kündigung bis zur Jahresmitte abwenden.
Sollte der Bürgermeister sich nicht dazu entschließen (Herr Zodel hat sich ja dann der Veranwortung entzogen), werden wir diesbezüglich sämtliche
Medien ausführlich informieren.
Forum Langenargen 06.02.2019

Gehen Sie mal jetzt im Winter über den hinteren Abschnitt der Uferpromenade und erinnern sich an Ihre
gleichen Spaziergänge vor mehr als 4 Jahren.
Der freie Blick auf den See wird von unzähligen dicht aufgestellten Bänken unterbrochen,
zum Teil wie in einer Zirkusarena angeordnet.
Gehen Sie bitte auch mal nachts über die Promenade. Anstatt des früheren warmen Lichts in weiten Abständen,
werden Sie nun Zeuge einer weißen Lichtverschmutzung wie in einem Gewerbegebiet, dicht mit Leuchtobjekten,
aufgestellt wie Orgelpfeifen. Die abendliche Stimmung am See ist ein Opfer diese Pseudo-Modernisierung geworden.
Um die Spiegelungen des Vollmondes im Wasser sehen zu können, muss man nun direkt ans Ufer treten.
Forum Langenargen 04.11.2018

Der Festvortrag über die Vergangenheit Langenargens und die Grafen von Montfort im kath. Gemeindehaus
wäre exzellent gewesen, wenn die Zuhörer die vielen bildlichen Ergänzungen hätten erkennen können.
Leider ließ sich der Raum nicht abdunkeln, weil es keine Vorhänge oder Jalousien gibt.
Was nutzen teure Beamer und sonstige Projektionsgeräte, wenn keine Abdunkelung möglich ist?
Es sollten dringlich einfache mit der Hand zu bedienende Gardinen angeschafft werden.
Forum Langenargen 09.09.2018
Tausch Toilette gegen Menschenleben
Wenn doch noch Vernunft einkehrt und man auf die Toilette am Uhlandplatz verzichtet, könnte man ersatzweise
etwas Großartiges leisten, was sogar Menschenleben retten würde und Langenargen von heute auf morgen in ganz
Baden-Württemberg positiv in den Medien bekannt machen würde.
Schon für 8 Monate entfallende Folgekosten könnte man den in FN stationierten Hubschrauber mit einer
Rettungsseilwinde für See- und Bergrettung ausstatten.
Es gibt zur Zeit in Baden-Württemberg keinen einzigen Hubschrauber mit einer derart wichtigen Ausstattung.
Hier wäre Langenargen echte „Pilotgemeinde“!
Dazu könnte man vier lebensrettende Defibrillatoren im Ort verteilen und so etwas sowohl für Gäste als auch für
die Bevölkerung leisten.
Forum Langenargen 14.08.2018
Neues Feuerwehrhaus - Anregung zum Bau einer Tiefgarage
Beim Neubau des Feuerwehrhauses sollte der Bau einer Tiefgarage geprüft werden.
Gerade im Zentrum mangelt es an Parkplätzen und Bedarf wäre sicher da.
Man sollte mit den Besitzern der nebenliegenden Tiefgarage reden, um diese Zufahrt mitzunutzen.
Vielleicht besteht auch von dieser Seite Interesse an weiteren Plätzen.
Das Gespräch sollte man jetzt suchen. Wenn das neue Feuerwehrhaus steht, ist es zu spät
– und eine große Chance auf 30 - 40 TG-Stellplätze vertan.
Durch Verkauf der Plätze könnte die Finanzierung kostenneutral erfolgen.
Forum Langenargen 02.08.2018
So reagiert man anderswo:
Feuerwerk und Böller zum Geburtstag werden teuer
https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-biberach/schemmerhofen_artikel,-feuerwerk-und-
b%C3%B6ller-zum-geburtstag-werden-teuer-_arid,10882378.html
Forum Langenargen 09.06.2018
Bitte lesen Sie auch unseren Beitrag "Ist das vielleicht die Ideallösung?" unter Bürgermeinungen v. 26.10.2017
Wenn Sie für den Erhalt des authentischen Charakters unserer Gemeinde sind,
und insbesondere für den Erhalt des Obstgartens Mooser Weg, dann können Sie die Intiatoren des Bürgerbegehrens
auf verschiedene Weise unterstützen:
www.nabu-langenargen.de/mooser-weg
Forum Langenargen 17.09.2017
Ist es wirklich wahr?
Lassen die Verantwortlichen immer noch Dieselbusse durch die Ortschaften dieseln?
Ich habe gehört, dass in der österreichischen Hauptstadt seit über 20 Jahren mit Gas betriebene Busse
emissionsmindernd eingesetzt werden. Und die Südländer zeigen Stärke in Innovation und Verantwortung,
denn nun kommen Elektrobusse zum Einsatz.

15-09-2017, Palmas Verkehrsbetriebe setzen auf Elektromobilität. Wie das Unternehmen EMT jetzt bekannt gegeben hat,
wird ab heute ein Elektrobus die bestehende Flotte unterstützen, genauer gesagt für gut drei Wochen.
Dabei handelt es sich um einen Testlauf. Bis zum 5. Oktober soll der zwölf Meter lange E-Bus in der Inselhauptstadt
bei verschiedenen Touren auf Herz und Nieren getestet werden. In dieser Zeit will die EMT herausfinden, ob sich die
Elektro-Busse, die zu 100 Prozent mit Strom betrieben werden, auf den Straßen durchsetzen können und den
Anforderungen gerecht werden. Vor gut einem Monat hatte Mallorcas Transportunternehmen Tib, das die Fernbusse betreibt,
bereits einen Elektrobus zu Testzwecken auf die Straße gebracht.
Das hätten wir am See schon längst einführen können. Im "Grünen" Auto Ländle, oder?
Name bekannt 15.09.2017
Liebes Forum,
im Forum habe ich gelesen, dass Greenpeace in Langenargen Plastikmüll sammelt.
Vielleicht können Sie vor Ort einmal anfragen, ob nicht ein Interesse besteht, die alten bodoCard-Guthabenkarten
zu Gunsten von Greenpeace einzusammeln, z.B. über Sparkassen bzw. Volksbank-Filialen, Bäcker, Metzger etc.
Die Karten, die in der Regel über ein Restguthaben verfügen, könnten einem guten Zweck zugeführt werden.
Auch jede bodoCard als Rohling hat einmal einen Euro gekostet. Das würde bedeuten, für jede Karte 1 Euro von bodo
als Spende an Greenpeace z.B. für Müllsammlung Langenargen. Dazu käme das jeweilige Restguthaben auf der Karte.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es viele Menschen gibt, die extra zu einer bodo-Mobilitätszentrale fahren,
Fahrgeld bezahlen, einen Rückfahrschein zum Normalpreis kaufen und damit mindestens das gesamte
Guthaben bis 10 Euro aufbrauchen.
EBC - Da bisher nur bekannt ist, dass man die EBC bei einigen Gastgebern, bei der TI und am Schloss zurückgeben kann,
sollten die anderen Möglichkeiten im Internet genannt werden, zum Beispiel auch die Rücknahmestellen des Bodenseekreises.
Sie kennen das Problem der touristischen "Nomaden", die das Pfand in Langenargen bezahlt haben und es möglicherweise
nicht oder nur in Sipplingen etc. zurückbekommen. Auch bodo, der DBT oder der TI sollte es nicht schwerfallen,
eine solche Liste zu erstellen und zu "pflegen". Es sei denn, man beabsichtigt, das Pfand einzubehalten.
Aber wie zuvor auch besteht die Möglichkeit Altplastik zu sammeln. Es muss übrigens nicht nur Greenpeace sein,
auch Schulen, der BUND oder andere Naturschützer sind möglich.
Mit freundlichen Grüßen
PeG
Oberuhldingen 25.04.2017
Brot statt Böller
im Forum wurde vor einigen Monaten eine Beschwerde bei der Gemeinde und in Briefform an den Gemeinderat der Grünenfraktion wegen der ausufernden Feuerwerke vorgebracht.
Die Beschwerde wurde mit eindrucksvollen wissenschaftlichen Untersuchungen mit erschreckenden Ergebnissen über das Ausmaß und die Gefährlichkeit der Emissionen untermauert. Die Reaktionen des Gemeinderats, der Grünenfraktion, insbesondere aber des Bürgermeisters, waren sehr enttäuschend.
Im Montfortboten Nr. 52 wurden die Erkenntnisse jetzt von der Vorsitzenden der Grünen-Ortsgruppe, Frau Hestermann, mit dem Spendenaufruf
„Brot statt Böller“ aufgegriffen.
Die Spenden gehen an eine Aktion für Straßenkinder.
Wir finden diese Aktion in doppelter Hinsicht begrüßenswert und werden uns daran beteiligen.
Spenden erbeten an: www.brot-statt-boeller.de
Forum Langenargen
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